MAXXSPINE ist im Bereich der Implantatversorgung mit innovativen Lösungen bekannt geworden und im fünften Jahr erfolgreich in Deutschland tätig.
Bereits 2010 wurde das Polyaxial Schraubensystem PolyMaxx gelauncht und bietet neben der bewährten Fusionstechnik an der lumbalen WS auch die Zement augmentierte Implantatverankerung an. Diese neue Technik ermöglicht es dem Operateur bei schwerer Osteoporose, die Schraubenimplantate sicher und nachhaltig mit speziellem Knochenzement zu verankern.
Durch die Kannulierung der speziellen Schrauben und Austrittsöffnungen kann der Arzt nach minimal-invasiver Verankerung zusätzlich Knochenzement in die Schrauben einspritzen. Die so erzielte, zusätzliche Verankerung trägt dazu bei, der frühzeitigen Implantatlockerung entgegenzuwirken. Zusätzlich zu diesem Novum kann das PolyMaxx System mit verschiedenen Stabsystemen kombiniert werden.
Neben den biologisch verträglichen Titan-Verbindungen kann der Neurochirurg auf PEEK-Stäbe zurückgreifen, welche eine elastische und "semirigide" Verbindung schaffen. Diese Methode hat sich gerade bei älteren Patienten sehr bewährt, bei denen ein verkoppelter Fixateur zu frühzeitiger Lockerung geführt hätte. Anschließende Beobachtungen haben gezeigt, dass die PEEK Stab-Verbindungen signifikant niedrigere Revisionsraten zeigen.
PolyMaxx kann ohne Risiken auch bei Allergie-Patienten eingesetzt werden. Die minimal-invasive OP-Technik (nur ca. 1,5 cm Hautschnitte) ist derzeit in sechs Kliniken in Erprobung und wird ab dem Quartal 1 / 2012 offiziell eingeführt.
Bereits 2010 wurde das Polyaxial Schraubensystem PolyMaxx gelauncht und bietet neben der bewährten Fusionstechnik an der lumbalen WS auch die Zement augmentierte Implantatverankerung an. Diese neue Technik ermöglicht es dem Operateur bei schwerer Osteoporose, die Schraubenimplantate sicher und nachhaltig mit speziellem Knochenzement zu verankern.
Durch die Kannulierung der speziellen Schrauben und Austrittsöffnungen kann der Arzt nach minimal-invasiver Verankerung zusätzlich Knochenzement in die Schrauben einspritzen. Die so erzielte, zusätzliche Verankerung trägt dazu bei, der frühzeitigen Implantatlockerung entgegenzuwirken. Zusätzlich zu diesem Novum kann das PolyMaxx System mit verschiedenen Stabsystemen kombiniert werden.
Neben den biologisch verträglichen Titan-Verbindungen kann der Neurochirurg auf PEEK-Stäbe zurückgreifen, welche eine elastische und "semirigide" Verbindung schaffen. Diese Methode hat sich gerade bei älteren Patienten sehr bewährt, bei denen ein verkoppelter Fixateur zu frühzeitiger Lockerung geführt hätte. Anschließende Beobachtungen haben gezeigt, dass die PEEK Stab-Verbindungen signifikant niedrigere Revisionsraten zeigen.
PolyMaxx kann ohne Risiken auch bei Allergie-Patienten eingesetzt werden. Die minimal-invasive OP-Technik (nur ca. 1,5 cm Hautschnitte) ist derzeit in sechs Kliniken in Erprobung und wird ab dem Quartal 1 / 2012 offiziell eingeführt.
