Marx Software Security zeigt auf der diesjährigen CeBIT in Halle 7, Stand B19 eine neue Version seines Hardware-Keys CrypToken. Durch das integrierte Chipkarten-Betriebssystem MULTOS bietet der USB-Token für Multi-Faktor-Authentifizierungen nun den höchstmöglichen Sicherheitsstandard gemäss ITSEC LE6. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen zwei neue Sicherheitslösungen für die Electronic Software Distribution (ESD). Mit dem Smarx OS Application Framework und seiner leicht zu bedienenden grafischen Oberfläche profitieren Softwarehersteller und -distributoren von einer effizienten Vergabe, Kontrolle und Verwaltung von Softwarelizenzen. Ergänzt wird das integrierte Gesamtpaket für den elektronischen Vertrieb durch das Remote Update Management System (RUMS), mit dem sich Software-Upgrades einfach und komfortabel über das Internet durchführen lassen.
Neben PKCS#11 und Microsoft CAPI bietet CrypToken in seiner neuesten Version unter anderem das offene und multiapplikationsfähige Chipkarten-Betriebssystem MULTOS, das mit der ITSEC LE6-Zertifizierung den höchstmöglichen Sicherheitslevel für Smart Card-Anwendungen erfüllt. Durch die unterstützten Standards können Hersteller von Sicherheitslösungen, Systemintegratoren und Value Added Reseller den Token ohne Probleme in bestehende Systemumgebungen einbinden und vielseitig zur sicheren Multi-Faktor-Authentifizierung einsetzen. Der durch sein Metallgehäuse äusserst stabile USB-Key verfügt über einen cryptografischen Microprozessor und ermöglicht, Hardware-basiert Schlüssel nach dem RSA-Standard zu generieren und zu speichern. Das Anwendungsspektrum reicht dabei von Public Key-Infrastrukturen und Virtual Private Networks über digitale Zertifikate bis hin zu E-Mail-Verschlüsselung und eBusiness-Anwendungen.
Effizienter und sicherer Softwarevertrieb über das Internet Darüber hinaus präsentiert Marx Software Security auf der CeBIT neue Sicherheitslösungen für den elektronischen Softwarevertrieb. Mit dem Smarx OS Application Framework erhalten Softwarehersteller und -distributoren ein integriertes Gesamtpaket für die Kontrolle sämtlicher beim Endkunden im Einsatz befindlicher Lizenzen. Grundlage hierfür ist eine Datenbank, in der Kundendaten wie beispielsweise die Art der eingesetzten Lizenz und die Durchführung von Updates verwaltet werden. Mithilfe dieser Lösung können Softwarehersteller und -distributoren exakt festlegen, wie lange, mit welchem Funktionsumfang und auf wie vielen Arbeitsplätzen im Netzwerk eine Anwendung genutzt werden darf. Die einheitliche und leicht zu bedienende grafische Oberfläche ermöglicht dabei eine effiziente Vergabe und Verwaltung der Lizenzen. Fordert ein Kunde ein Software-Upgrade an, lassen sich diese mit Hilfe des neuen Fernwartungssystems RUMS einfach und schnell über das Internet zur Verfügung stellen. Hierzu muss der Distributor lediglich einen Aktivierungscode an den Kunden senden, der weitere Arbeitsplätze oder zusätzliche Programmfunktionen freischaltet oder die Nutzungsdauer der Software verlängert.
Neben PKCS#11 und Microsoft CAPI bietet CrypToken in seiner neuesten Version unter anderem das offene und multiapplikationsfähige Chipkarten-Betriebssystem MULTOS, das mit der ITSEC LE6-Zertifizierung den höchstmöglichen Sicherheitslevel für Smart Card-Anwendungen erfüllt. Durch die unterstützten Standards können Hersteller von Sicherheitslösungen, Systemintegratoren und Value Added Reseller den Token ohne Probleme in bestehende Systemumgebungen einbinden und vielseitig zur sicheren Multi-Faktor-Authentifizierung einsetzen. Der durch sein Metallgehäuse äusserst stabile USB-Key verfügt über einen cryptografischen Microprozessor und ermöglicht, Hardware-basiert Schlüssel nach dem RSA-Standard zu generieren und zu speichern. Das Anwendungsspektrum reicht dabei von Public Key-Infrastrukturen und Virtual Private Networks über digitale Zertifikate bis hin zu E-Mail-Verschlüsselung und eBusiness-Anwendungen.
Effizienter und sicherer Softwarevertrieb über das Internet Darüber hinaus präsentiert Marx Software Security auf der CeBIT neue Sicherheitslösungen für den elektronischen Softwarevertrieb. Mit dem Smarx OS Application Framework erhalten Softwarehersteller und -distributoren ein integriertes Gesamtpaket für die Kontrolle sämtlicher beim Endkunden im Einsatz befindlicher Lizenzen. Grundlage hierfür ist eine Datenbank, in der Kundendaten wie beispielsweise die Art der eingesetzten Lizenz und die Durchführung von Updates verwaltet werden. Mithilfe dieser Lösung können Softwarehersteller und -distributoren exakt festlegen, wie lange, mit welchem Funktionsumfang und auf wie vielen Arbeitsplätzen im Netzwerk eine Anwendung genutzt werden darf. Die einheitliche und leicht zu bedienende grafische Oberfläche ermöglicht dabei eine effiziente Vergabe und Verwaltung der Lizenzen. Fordert ein Kunde ein Software-Upgrade an, lassen sich diese mit Hilfe des neuen Fernwartungssystems RUMS einfach und schnell über das Internet zur Verfügung stellen. Hierzu muss der Distributor lediglich einen Aktivierungscode an den Kunden senden, der weitere Arbeitsplätze oder zusätzliche Programmfunktionen freischaltet oder die Nutzungsdauer der Software verlängert.
