„Das Erreichen der Endrunde ist für uns ein großer Erfolg. Dieser Meilenstein bestätigt unsere Strategie, Innovationen in dem Wachstumsmarkt der Machine-to-Machine-Kommunikation voranzutreiben“, sagt Thorsten Hojas, Geschäftsführer der Marcant GmbH. Das Unternehmen hat als Wettbewerbsbeitrag eine M2M-Lösung eingereicht, die standardmäßig bei dem Heiztechnik-Hersteller Viessmann zum Einsatz kommt.
Für die Zukunft erwartet Hojas eine starke Nachfrage für die innova-tive Technologie: „Unsere Anwendung namens VPN-to-machine zeigt, wie Endgeräte, Datendienste und Internet intelligent miteinan-der verknüpft werden können und damit dem Anwender deutliche Mehrwerte bieten.“ Die jetzt bei dem Wettbewerb eingereichte Appli-kation ermöglicht bereits die GPRS-basierte Steuerung von Hei-zungsanlagen via Internet und PDA/Smartphone.
Hinter der Lösung für Viessmann steckt ein einfaches wie effizientes Prinzip: Mit der M2M-Anwendung von Marcant bekommen die vor Ort montierten Geräte feste IP-Adressen zugewiesen. So lassen sie sich über das Web-Portal von registrierten Nutzern aktiv ansteuern, was bei GPRS-Endgeräten standardmäßig nicht möglich ist. Dabei kommen ausschließlich abgesicherte VPN-Verbindungen und ausge-feilte Authentifizierungsverfahren zum Einsatz, die für maximale Si-cherheit sorgen. Die Marcant-Lösung ist derzeit in den Vitocom 200 und 300 Fernüberwachungsmodulen von Viessmann integriert.
Der Vodafone Application Award wird zum zweiten Mal am 05. Oktober in Düsseldorf verliehen. Journalisten prämieren in den Kategorien „Beste M2M-Lösung“, „Beste Branchenlösung“ und „Größte Innovation“ herausragende Anwendungen für Geschäftskunden, die auf der Sprach- bzw. Datenübertragung per Mobilfunk oder Festnetz basieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vodafone Innovation Days (05. bis 07.10.2009) im Test und Innovation Center des Telekommunikationskonzerns statt.
Marcant wird bei dem Event mit einem eigenen Stand vertreten sein.