„Wir haben damit einen weiteren wichtigen Schritt getan, öffentliche Verwaltungen beim Thema E-Rechnung zu unterstützen: Mit der vollumfänglichen Lösung zur Erstellung und Verarbeitung elektronischer Rechnungen versetzen wir sie in die Lage, effizient und EU-Richtlinien-konform zu handeln“, so Sven Kuck, Experte E-Rechnung bei der MACH AG. „Mit dieser Eigenentwicklung werden wir auch unserer Vorreiterrolle im Bereich der E-Rechnung gerecht – sowohl technisch als auch fachlich.“
Das Bundesverwaltungsamt (BVA) war an der Entwicklung der E-Rechnung beteiligt und setzt diese seit 2015 zur Verarbeitung von E-Eingangsrechnungen nach ZUGFeRD-Format ein. Noch in 2016 soll auch die MACH E-Ausgangsrechnung implementiert werden. Einrichtungen, die ihre Rechnungen elektronisch erzeugen, profitieren mit der MACH E-Rechnung von hoher Prozess-Sicherheit – von der Erfassung über die Prüfung bis zum Versand der Rechnung – und reduzierten Bearbeitungszeiten.
Die E-Ausgangsrechnung stiftet beispielsweise auch bei landesinternen Verrechnungen Nutzen: Viele Bundesländer organisieren ihr Beschaffungswesen mittels zentraler Beschaffungsstellen. Die Rechnungen der Lieferanten werden durch die Beschaffungsstellen beglichen, woraufhin eine Verrechnung gegenüber dem Bedarfsträger – in der Regel die Dienststelle – stattfindet. Diesen Prozess können E-Ausgangsrechnungen schneller, effizienter und sicherer gestalten.
Weitere Informationen zur E-Rechnung unter www.mach.de/e-rechnung