Die SAS (Serial Attached SCSI) Technologie der LSI Logic Corporation (NYSE: LSI) bildet die grundlegende Speichertechnologie in über 100 neuen Server Modellen, die auf der kürzlich vorgestellten Dual-Core Intel® Xeon® Plattform basieren. Unter anderen setzen auch Acer, Fujitsu Siemens Computers, HP, IBM, Lenovo und NEC die SAS-Technologie von LSI ein.
Als einziges erfüllt das SAS-Portfolio von LSI die Anforderungen, die sich über das gesamte Spektrum, vom Server über die Workstation bis hin zur Enterprise Speicherarchitektur, bei der Implementierung kompletter SAS-Lösungen ergeben.
IDC schätzt, dass der weltweite Server-Markt von 7,7 Millionen Einheiten im Jahr 2006 auf 9,6 Millionen Einheiten in 2008 wachsen wird.1 2008 werden, so erwartet IDC, die Auslieferungen von Serial Attached SCSI Festplatten einen Marktanteil von 25 Prozent bei Enterprise Storage- und Server-Applikationen erreichen.2
„Die neuen Dual Core Intel Xeon-basierten Plattformen verbinden eine stärkere CPU-Leistung mit verbesserter Datenspeicherfunktionalität durch Fully Buffered DIMM (FBCIMM) und einer optimalen Datenübertragung durch PCI Express. Sie stellen damit eine vollkommen neue Generation von schnelleren, leistungsfähigeren Servern und Workstations dar“, erklärt Lorie Wigle, Marketing Director, Server Software, Technologies and Initiatives bei der Intel Corporation. „Die SAS-Lösungen von LSI schöpfen die Möglichkeiten der Plattform voll und ganz aus. Für den Kunden zeigt sich dies in einer grundlegend stärkeren Leistung auf System- und Netzwerkebene.“
„Die Auslieferung von voll funktionsfähigen, auf Interoperabilität umfassend getesteten SAS-Chips und –Leiterplatten hilft HP, sich den Time-to-Market Vorteil zu sichern, der in Einklang mit der Strategie des Unternehmens zur Kundenzufriedenheit steht. Darüber hinaus sind wir so in der Lage, den Wechsel hin zur SAS-Technologie im Markt voranzutreiben“, meint Paul Perez, Vice President, Storage, Networking and Infrastructure, Industry Standard Servers, bei HP. „Unternehmen wie LSI ermöglichen es uns, eine umfassende SAS-Produktlinie mit der Leistungsstärke und der Flexibilität auszuliefern, wie sie unsere Kunden erwarten.“
„Weil IT-Manager die Kostenvorteile von SAS nutzen möchten und Server OEMs entsprechende Server-Plattformen auf den Markt bringen, etabliert sich die Technologie rasch“, sagt Vernon Turner, Group VP und General Manager, Enterprise Computing, IDC. „Unternehmen wie LSI, die SAS-Lösungen mit den größten Server-Herstellern wie HP und IBM und regionalen OEMs wie FSC, Lenovo und NEC abgestimmt haben und liefern können, befinden sich in einer Spitzenposition, wenn es um die Wertschöpfung bei einer weiter steigenden Akzeptanz von SAS geht.“
„LSI ist weltweit anerkannt als führender Anbieter für SAS-Technologie. Das Unternehmen hat über 500.000 SAS Speicherkomponenten an den Server OEM-Markt ausgeliefert“, sagt Bill Wuertz, Senior Vice President und General Manager, Storage Components Group, LSI Logic. „Wir verfügen über die Bandbreite, erprobte Interoperabilität und End-to-End Lösungen, die das geringste Risiko für den Weg in den Markt bergen“.
Als einziges erfüllt das SAS-Portfolio von LSI die Anforderungen, die sich über das gesamte Spektrum, vom Server über die Workstation bis hin zur Enterprise Speicherarchitektur, bei der Implementierung kompletter SAS-Lösungen ergeben.
IDC schätzt, dass der weltweite Server-Markt von 7,7 Millionen Einheiten im Jahr 2006 auf 9,6 Millionen Einheiten in 2008 wachsen wird.1 2008 werden, so erwartet IDC, die Auslieferungen von Serial Attached SCSI Festplatten einen Marktanteil von 25 Prozent bei Enterprise Storage- und Server-Applikationen erreichen.2
„Die neuen Dual Core Intel Xeon-basierten Plattformen verbinden eine stärkere CPU-Leistung mit verbesserter Datenspeicherfunktionalität durch Fully Buffered DIMM (FBCIMM) und einer optimalen Datenübertragung durch PCI Express. Sie stellen damit eine vollkommen neue Generation von schnelleren, leistungsfähigeren Servern und Workstations dar“, erklärt Lorie Wigle, Marketing Director, Server Software, Technologies and Initiatives bei der Intel Corporation. „Die SAS-Lösungen von LSI schöpfen die Möglichkeiten der Plattform voll und ganz aus. Für den Kunden zeigt sich dies in einer grundlegend stärkeren Leistung auf System- und Netzwerkebene.“
„Die Auslieferung von voll funktionsfähigen, auf Interoperabilität umfassend getesteten SAS-Chips und –Leiterplatten hilft HP, sich den Time-to-Market Vorteil zu sichern, der in Einklang mit der Strategie des Unternehmens zur Kundenzufriedenheit steht. Darüber hinaus sind wir so in der Lage, den Wechsel hin zur SAS-Technologie im Markt voranzutreiben“, meint Paul Perez, Vice President, Storage, Networking and Infrastructure, Industry Standard Servers, bei HP. „Unternehmen wie LSI ermöglichen es uns, eine umfassende SAS-Produktlinie mit der Leistungsstärke und der Flexibilität auszuliefern, wie sie unsere Kunden erwarten.“
„Weil IT-Manager die Kostenvorteile von SAS nutzen möchten und Server OEMs entsprechende Server-Plattformen auf den Markt bringen, etabliert sich die Technologie rasch“, sagt Vernon Turner, Group VP und General Manager, Enterprise Computing, IDC. „Unternehmen wie LSI, die SAS-Lösungen mit den größten Server-Herstellern wie HP und IBM und regionalen OEMs wie FSC, Lenovo und NEC abgestimmt haben und liefern können, befinden sich in einer Spitzenposition, wenn es um die Wertschöpfung bei einer weiter steigenden Akzeptanz von SAS geht.“
„LSI ist weltweit anerkannt als führender Anbieter für SAS-Technologie. Das Unternehmen hat über 500.000 SAS Speicherkomponenten an den Server OEM-Markt ausgeliefert“, sagt Bill Wuertz, Senior Vice President und General Manager, Storage Components Group, LSI Logic. „Wir verfügen über die Bandbreite, erprobte Interoperabilität und End-to-End Lösungen, die das geringste Risiko für den Weg in den Markt bergen“.
