Aachen, 21.01.08
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Theo Zwanziger betont ausdrücklich, dass es wichtig sei, dass sich die Fans gegen die Hooligans wehren und Zivilcourage zeigen. Nur so könne der Fußballplatz wieder eine gewaltfreie Zone werden. Die zunehmende Gewalt in Fußballstadien nimmt rapide zu und die Politik und die Vereine zeigen Aktionismus. So sollen in Zukunft fliegende Drohnen randalierende Fans beobachten und identifizieren – eine recht zweifelhafte Aktion. Bei der Bundeswehr kamen genau diese Drohnen im Kosovo Krieg zum Einsatz. Militärisches Know How gegen gewaltbereite Fußballfans?
Ein erfolgreicher Internetunternehmer und eine PR Agentur nahmen sich des Themas an und schufen einen Internetwettbewerb zwischen allen Fans der 18 Bundesligavereine. „ Dein Verein hat die treuesten und fairsten Fans? Beim Fanpokal kann es jeder beweisen. Die Regeln sind einfach: Jeder der ein Bild von sich hat, platziert sich auf der Tribüne seines Lieblingsvereins. Der Verein, der innerhalb einer Zeitspanne die meisten Fans auf der Tribüne hat, gewinnt die Partei. Die einzelnen Partien entsprechen den Spielen der Rückrunde und es gibt selbstverständlich auch eine eigene Tabelle.“, so Thorsten Alles, Mitinitiator des Fanpokals.
Der Wettbewerb beginnt pünktlich mit dem Beginn der Rückrunde am 01. Februar. Teilnehmer können sich bereits jetzt registrieren und per Mail andere Mitglieder über den Wettbewerb informieren. Die Teilnahme am Fanpokal ist kostenfrei. Die Initiatoren des Wettbewerbes suchen noch Schirmherren, die diese beispielhafte Aktion unterstützen und mit ihrem Namen für einen gewaltfreien Fußball einstehen. Vielleicht fühlt sich auch der DFB angesprochen.
Bei entsprechender Resonanz planen die Initiatoren bereits einen Europameister Fanpokal Wettbewerb aller teilnehmenden Länder bei der EM in Österreich und in der Schweiz. Ehrgeizige Pläne für ein beispielhaftes Projekt.
Alle Informationen über diesen einzigartigen Wettbewerb finden Sie unter: www.fanpokal.de
Pressekontakt:
Ralf List PR
Sebastianstraße 16
52066 Aachen
info@ralflistpr.de
0241-5310636
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Theo Zwanziger betont ausdrücklich, dass es wichtig sei, dass sich die Fans gegen die Hooligans wehren und Zivilcourage zeigen. Nur so könne der Fußballplatz wieder eine gewaltfreie Zone werden. Die zunehmende Gewalt in Fußballstadien nimmt rapide zu und die Politik und die Vereine zeigen Aktionismus. So sollen in Zukunft fliegende Drohnen randalierende Fans beobachten und identifizieren – eine recht zweifelhafte Aktion. Bei der Bundeswehr kamen genau diese Drohnen im Kosovo Krieg zum Einsatz. Militärisches Know How gegen gewaltbereite Fußballfans?
Ein erfolgreicher Internetunternehmer und eine PR Agentur nahmen sich des Themas an und schufen einen Internetwettbewerb zwischen allen Fans der 18 Bundesligavereine. „ Dein Verein hat die treuesten und fairsten Fans? Beim Fanpokal kann es jeder beweisen. Die Regeln sind einfach: Jeder der ein Bild von sich hat, platziert sich auf der Tribüne seines Lieblingsvereins. Der Verein, der innerhalb einer Zeitspanne die meisten Fans auf der Tribüne hat, gewinnt die Partei. Die einzelnen Partien entsprechen den Spielen der Rückrunde und es gibt selbstverständlich auch eine eigene Tabelle.“, so Thorsten Alles, Mitinitiator des Fanpokals.
Der Wettbewerb beginnt pünktlich mit dem Beginn der Rückrunde am 01. Februar. Teilnehmer können sich bereits jetzt registrieren und per Mail andere Mitglieder über den Wettbewerb informieren. Die Teilnahme am Fanpokal ist kostenfrei. Die Initiatoren des Wettbewerbes suchen noch Schirmherren, die diese beispielhafte Aktion unterstützen und mit ihrem Namen für einen gewaltfreien Fußball einstehen. Vielleicht fühlt sich auch der DFB angesprochen.
Bei entsprechender Resonanz planen die Initiatoren bereits einen Europameister Fanpokal Wettbewerb aller teilnehmenden Länder bei der EM in Österreich und in der Schweiz. Ehrgeizige Pläne für ein beispielhaftes Projekt.
Alle Informationen über diesen einzigartigen Wettbewerb finden Sie unter: www.fanpokal.de
Pressekontakt:
Ralf List PR
Sebastianstraße 16
52066 Aachen
info@ralflistpr.de
0241-5310636
