Eine deutsche Firma hat den Bialex Code entwickelt, eine siebenstellige Zahl, mit einer zusätzlich nicht sichtbaren, vierstelligen Länderkennung. Jeder Betreiber einer Internet Seite kann unter: www.bialex.com, seine Webpage eintragen und erhält automatisch den siebenstelligen Code.
Durch den Bialex Code, der in die 7 wichtigsten Sprachen übersetzt wird, erhält jeder Internetnutzer weltweit alle gewünschten Informationen.
Ausschlaggebend hierfür ist die zum Patent angemeldete Technik: Jeder Internetnutzer, der sein „Buch“ (also Informationen in Form von Text, Bild, Video) bei Bialex anlegt, hat die Möglichkeit, fünf Suchbegriffe, unter denen er weltweit gefunden werden möchte, einzugeben. Die Software prüft, inwiefern eines oder Mehrer der Worte von einem andern Nutzer in einer der sieben Weltsprachen schon eingegeben wurde. Sobald ein Wort in 7 Weltsprachen hinterlegt wurde, wird dieser Kette ein einheitlicher Code zugewiesen. Dadurch findet der Deutsche seinen Lieblingswinzer in Frankreich, ohne französische Sprachkenntnisse! Jeder findet jeden, weltweit, vollkommen sprachenunabhängig und ohne semantische Komplikationen.
Bialex ist eine neue Generation von Suchmaschinen. Abgeleitet wurde der Name von der weltweit ersten Bibliothek aus Alexandria im Jahre 324 vor Christi. Die alte Bibliothek von Alexandria wurde von Ptolemeus I im Jahre 288 v. Chr. gegründet. Ziel der Ptolemäer war es, das gesamte damals bekannte Wissen der Welt an einem Ort zu sammeln. Es war als Treffpunkt für die Weisen und großen Geister der Zeit gedacht. Gelehrte, Intellektuelle, Wissenschaftler und Schüler fanden hier ein Umfeld, das Wissen dieser Zeit zu finden um über dieses Wissen zu diskutieren und zu lernen. Der Gründer des Bibliothekswesens, Callimachus, erfand hier ein Sortierungssystem, also ein Katalog um Schriftrollen nach Thema oder Autor zu finden. Den Bialex Code der Antike.
Alle Information zum Bialex Code unter: www.bialex.com
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