Wasser zieht seit jeher die Menschen in seinen Bann. Da verwundert es nicht, dass sich vor allem Städte in der Nähe von Seen und Flüssen hervorragend entwickeln und oftmals die hochpreisigen Wohnlagen im unmittelbaren Umfeld liegen. Gut zu erkennen ist das an den mitteldeutschen Großstädten. Elbe, Saale und die Revitalisierung ehemaliger Tagebaugebiete haben im Immobilienmarkt eine Dynamik ausgelöst, die deutschlandweit ihresgleichen sucht. Auf der IMMOBILIEN 2012 erhalten die Besucher vom 23. bis 26. Februar 2012 einen aktuellen Überblick über innovative Standortprojekte aus dem Wohn- und Gewerbesegment, die eindrucksvoll zeigen, wie durch eine gezielte Entwicklung von Gewässern Arbeiten, Leben und Wohnen perfekt in Einklang gebracht werden können. „Für den Privatbesucher präsentieren unsere Aussteller zahlreiche Hausbauangebote mit maritimem Flair, Unternehmer erfahren Wissenswertes zu Gewerbeangeboten am Wasser und Investoren können am Stand oder auch in der Podiumsdiskussion mit den Projektentwicklern ins Gespräch kommen“, sagt Peggy Schönbeck, Projektdirektorin der IMMOBILIEN.
So stellt beispielsweise die Stadt Leipzig ihr Projekt zur Revitalisierung des Lindenauer Hafens vor. Der zwischen 1938 und 1943 angelegte Hafen sollte ursprünglich der End- und Umschlagpunkt des Elster-Saale-Kanals werden und die Messestadt in das deutsche Wasserstraßennetz einbinden. Infolge des Zweiten Weltkrieges blieben sowohl der Kanal als auch der Hafen unvollendet. Heute zählt das Areal gemeinsam mit dem Karl-Heine-Kanal zu den großen Potenzialräumen im Leipziger Westen. Durch eine Urbanisierung des Gebietes sollen neue Entwicklungsimpulse für eine Freizeit-, Wohn- und Gewerbeadresse gesetzt werden. Am 24. Februar 2012 referiert Stefan Geiss, Abteilungsleiter des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, den Status quo beim Bau der Gewässerverbindung vom Karl-Heine-Kanal zum Hafenbecken. Zudem beleuchtet der Vortrag – der 10 Uhr im Saal 5 des Congress Center Leipzig beginnt – die weiteren Pläne zur Neuordnung des künftigen Stadtquartiers.
Schon sehr weit fortgeschritten ist die Entwicklung des Areals rund um den ehemaligen Tagebau Zwenkau. Im Jahr 2013 soll die Flutung abgeschlossen sein. Mit 970 Hektar Fläche ist der Zwenkauer See dann der größte im südlichen Neuseenland. „Aktuell entstehen unter dem Namen Kap Zwenkau individuelle Quartiere, die nach Fertigstellung eine absolut außergewöhnliche Adresse für Wohnen und Arbeiten sind“, sagt Benedikt Kahlstadt, von der SSZ Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co. KG. Auf der IMMOBILIEN präsentiert das Unternehmen den aktuellen Stand seiner Wohn- und Gewerbeobjekte und lüftet den Schleier, was noch alles rund um das Hafengebiet entstehen wird.
So sollen in Kürze die Erdarbeiten zum Kanalbau zwischen Cospudener- und Zwenkauer See starten. Nach der geplanten Fertigstellung im Jahr 2016 ist es dann möglich, auf dem Wasserweg vom Zwenkauer See bis in die Leipziger Innenstadt zu kommen.
Aber auch schon jetzt zeigt sich deutlich, dass das entstehende Areal einer näheren Betrachtung lohnt. Denn die Besucher der IMMOBILIEN erleben wie mit den Wohn- beziehungsweise Gewerbeprojekten „Wohnen in den Dünen“ und „An den Kaskaden“ ein maritimes Flair geschaffen wird, das für die mitteldeutsche Region einmalig ist. Kahlstadt: „Arbeiten und Wohnen mit Seeblick, eine lebendige Großstadt direkt vor der Haustür, eine gut ausgebaute Infrastruktur und jede Menge Angebote für die ganze Familie machen das Kap Zwenkau zu einem einzigartigen Ort.“
Öffnungszeiten und Preise
Die IMMOBILIEN ist vom 23. bis 26. Februar 2012 täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. „Gewerbe & Kongress“ findet am 23. und 24. Februar statt, „Wohnen & Eigentum“ vom 24. bis 26. Februar. Die Tageskarte kostet 8,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Kinder von 7 bis 12 Jahren zahlen 3,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre haben in Begleitung Erwachsener kostenfreien Eintritt. Aktuelle Infos zur Messe und zum Rahmenprogramm gibt es unter www.immobilienmesse-leipzig.de. Dort kann ein vergünstigtes Online-Ticket zum Preis von 8.00 Euro (bzw. 6.00 Euro) erworben werden.
IMMOBILIEN
Gewerbe & Kongress: 23. und 24. Februar 2012
Wohnen & Eigentum: 24. bis 26. Februar 2012
So stellt beispielsweise die Stadt Leipzig ihr Projekt zur Revitalisierung des Lindenauer Hafens vor. Der zwischen 1938 und 1943 angelegte Hafen sollte ursprünglich der End- und Umschlagpunkt des Elster-Saale-Kanals werden und die Messestadt in das deutsche Wasserstraßennetz einbinden. Infolge des Zweiten Weltkrieges blieben sowohl der Kanal als auch der Hafen unvollendet. Heute zählt das Areal gemeinsam mit dem Karl-Heine-Kanal zu den großen Potenzialräumen im Leipziger Westen. Durch eine Urbanisierung des Gebietes sollen neue Entwicklungsimpulse für eine Freizeit-, Wohn- und Gewerbeadresse gesetzt werden. Am 24. Februar 2012 referiert Stefan Geiss, Abteilungsleiter des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, den Status quo beim Bau der Gewässerverbindung vom Karl-Heine-Kanal zum Hafenbecken. Zudem beleuchtet der Vortrag – der 10 Uhr im Saal 5 des Congress Center Leipzig beginnt – die weiteren Pläne zur Neuordnung des künftigen Stadtquartiers.
Schon sehr weit fortgeschritten ist die Entwicklung des Areals rund um den ehemaligen Tagebau Zwenkau. Im Jahr 2013 soll die Flutung abgeschlossen sein. Mit 970 Hektar Fläche ist der Zwenkauer See dann der größte im südlichen Neuseenland. „Aktuell entstehen unter dem Namen Kap Zwenkau individuelle Quartiere, die nach Fertigstellung eine absolut außergewöhnliche Adresse für Wohnen und Arbeiten sind“, sagt Benedikt Kahlstadt, von der SSZ Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co. KG. Auf der IMMOBILIEN präsentiert das Unternehmen den aktuellen Stand seiner Wohn- und Gewerbeobjekte und lüftet den Schleier, was noch alles rund um das Hafengebiet entstehen wird.
So sollen in Kürze die Erdarbeiten zum Kanalbau zwischen Cospudener- und Zwenkauer See starten. Nach der geplanten Fertigstellung im Jahr 2016 ist es dann möglich, auf dem Wasserweg vom Zwenkauer See bis in die Leipziger Innenstadt zu kommen.
Aber auch schon jetzt zeigt sich deutlich, dass das entstehende Areal einer näheren Betrachtung lohnt. Denn die Besucher der IMMOBILIEN erleben wie mit den Wohn- beziehungsweise Gewerbeprojekten „Wohnen in den Dünen“ und „An den Kaskaden“ ein maritimes Flair geschaffen wird, das für die mitteldeutsche Region einmalig ist. Kahlstadt: „Arbeiten und Wohnen mit Seeblick, eine lebendige Großstadt direkt vor der Haustür, eine gut ausgebaute Infrastruktur und jede Menge Angebote für die ganze Familie machen das Kap Zwenkau zu einem einzigartigen Ort.“
Öffnungszeiten und Preise
Die IMMOBILIEN ist vom 23. bis 26. Februar 2012 täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. „Gewerbe & Kongress“ findet am 23. und 24. Februar statt, „Wohnen & Eigentum“ vom 24. bis 26. Februar. Die Tageskarte kostet 8,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Kinder von 7 bis 12 Jahren zahlen 3,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre haben in Begleitung Erwachsener kostenfreien Eintritt. Aktuelle Infos zur Messe und zum Rahmenprogramm gibt es unter www.immobilienmesse-leipzig.de. Dort kann ein vergünstigtes Online-Ticket zum Preis von 8.00 Euro (bzw. 6.00 Euro) erworben werden.
IMMOBILIEN
Gewerbe & Kongress: 23. und 24. Februar 2012
Wohnen & Eigentum: 24. bis 26. Februar 2012
