Während der Räderwechselsaison im Frühjahr und Herbst herrscht in Automobilbetrieben regelmäßig Hochbetrieb. Die jetzt auslaufende Saison war für die Autohäuser eine besondere Herausforderung – wegen Corona, aber auch wegen stark gestiegener Kundenanfragen. Dabei ging es nicht allein um die Organisation von Personal für die Montage selbst, sondern auch um das Managen der Kundenanfragen und das Koordinieren von Terminen.
Im Vorteil waren die Betriebe, die bereits ihr Terminmanagement auslagern und damit in der stressigen Räderwechselsaison für Entlastung sorgen. „Unser Service LDB CallManager war in der zurückliegenden Räderwechselsaison besonders gefragt: In der Spitze verzeichneten wir ein um 40 Prozent höheres Anrufvolumen und eine Verdreifachung bei der Terminierung“, erklärt Christopher Fastenrath, Bereichsleiter Customer Communication Center LDB Gruppe.
In Zusammenspiel mit einem modernen, professionellen Personaleinsatzplanungssystem stellt LDB sicher, dass immer genügend Agenten bereitstehen und die Kundenanfragen entgegengenommen und bearbeitet werden. Dabei machen die LDB-Mitarbeiter auch direkt die Räderwechseltermine für die Autohäuser aus. Das heißt: Die Betriebe müssen die Kunden gar nicht mehr zurückrufen.
Wichtig ist eine vorausschauende Planung dieses regelmäßig wiederkehrenden Mehrgeschäfts, so Fastenrath. Nach seiner Einschätzung könnte die kommende Räderwechselsaison sogar noch turbulenter werden. „Automobilbetriebe sollten deshalb schon jetzt mit den Vorbereitungen für die kommende Räderwechselsaison Ende September, Anfang Oktober starten“, rät der Customer Communication-Experte der LDB-Gruppe. Gut zu wissen: 80 Prozent der LDB-Agenten arbeiten vom technisch perfekt ausgestatteten Homeoffice aus – und sind damit auch unter verschärften Pandemie-Bedingungen jederzeit voll einsatzbereit.