FRED ermöglicht ein breites Spektrum von Anwendungen beispielsweise aus der Physik, dem breiten Feld der LEDs sowie Design-Anwendungen im Automotive- oder Architektur-Bereich.
Ein einfach zu bedienendes User-Interface erlaubt sowohl neuen Anwendern als auch erfahrenen Spezialisten eine unkomplizierte Einarbeitung und Nutzung des Tools.
Kohärente und inkohärente Licht-Anwendungen wachsen immer öfter zusammen. Ein Beispiel dafür ist die neue Laser-Scheinwerfer-Technik im Automobilbereich. Hier kann sowohl der Strahlengang für die Anregung des Phosphors durch das Laserlicht als auch die Ausbreitung des inkohärenten emittierten Lichts des Phosphors durch den Scheinwerfer bis hin zur Straße mit nur einem Tool simuliert werden.
Regelmäßige Anpassungen der Datenbanken und Funktionalitäten der Software an die immer weiter steigenden Anforderungen heutiger und zukünftiger Anwendungen machen FRED zu einem nachhaltig interessanten Werkzeug für die Industrie und Forschung.
Die neue Version 13.90 erweitert das FRED Software Tool um neue Katalog-Datenbanken zu Standard-Linsen und typischen Glas-Materialien. Mehr als 12.000 Standard-Linsen bekannter Hersteller wie beispielsweise Thorlabs, Newport, Archer und auch mehr als 1.500 verschiedene Materialien von Herstellern wie z. B. Schott, Ohora, Hoya und vielen weiteren Anbietern sind jetzt in den Datenbanken von FRED hinterlegt.
Hohe Kompatibilität zu anderen Optik- und CAD-Programmen und ein einfaches User-Interface machen einen schnellen Einsatz in jedem Bereich möglich. FRED ist deswegen das optimale Software Tool zur virtuellen Produktentwicklung (Virtual Engineering) optischer Systeme.