Das Spleißen von unterschiedlich dicken Fasern wird durch TEC (Thermally Expanded Core) unterstützt, d. h. das S184 überwacht während des Spleißprozesses die thermische Aufweitung beider Kerne und bricht zum optimalen Zeitpunkt ab. Dadurch erreicht man extrem geringe Einfügedämpfungen.
Die ausgeklügelte interne Software unterstützt auch schwierige Spleißaufgaben. Zum Beispiel können im Glas entstandene Spannungen und Fehler an den Oberflächen und Übergängen noch nach dem Spleißen durch den Prozess des „Flame Polish“ gemildert oder ganz entfernt werden.
Das Spleißgerät FUR-S184 wird ab Mai 2009 verfügbar sein.
Anwendungen:
• Dickkernfasern bis 1,2 mm Durchmesser
• PM (polarisationserhaltende) Fasern
• Fasern mit unterschiedlichen Außendurchmessern
• Konventionelle Fasern