Die Finanzmesse Invest, Leitmesse für Finanzen und Geldanlage, bietet traditionell ein breites Angebot an unterschiedlichsten Finanzprodukten für die privaten und institutionellen Anleger. Neben den wichtigsten Assetklassen stellt der Treffpunkt der Finanzbranche in diesem Jahr vom 19. bis 20. April auch neue Ansätze für die Besucher vor: Community Fonds und Social-Trading-Plattformen. Vertreten sind beim Pflichttermin der Finanzbranche Unternehmen wie zum Beispiel ayondo, sharewise und wikifolio, die ihre Modelle für die Geldanlage mit der Weisheit der Masse am Messestand vorstellen. Aber auch im Rahmenprogramm spiegelt sich das Thema, das Anlegern neue Möglichkeiten für die Geldanlage eröffnet, wider.
"Nicht nur ein Großteil der Fondsmanager scheitert langfristig an der eigenen Benchmark, auch spekulativ orientierte Privatanleger erleiden überwiegend Verluste", sagt Manuel Heyden, Geschäftsführer der ayondo GmbH. "Die umfangreiche und transparente Darstellung von Risikokennzahlen auf ayondo erleichtert es interessierten Privatanlegern Hidden Champions zu finden und die Trades direkt auf das eigene Brokerkonto zu übernehmen." Auch die Plattform sharewise setzt auf Schwarmintelligenz und präsentiert sich den Anlegern in Stuttgart. "Sharewise überprüft die Aktientipps ihrer inzwischen mehr als 150.000 Mitglieder und führt die besten Mitglieder in einer täglich aktualisierten Rangliste", sagt Michael Mellinghoff, Geschäftsführer bei sharewise. "Für die Besucher der Invest ist der Messeauftritt von sharewise eine lohnenswerte Anlaufstelle, um das Konzept der Weisheit der Vielen und besonders den neu aufgelegten H&A Sharewise Community Fonds kennenzulernen." Bei wikifolio wird ebenfalls schnell deutlich, welche Möglichkeiten in Social-Trading-Plattformen stecken: "Mit einem Handelsvolumen von über 300 Millionen Euro in den ersten 6 Monaten hat wikifolio.com gezeigt, dass Social Trading das Potential hat, sich als neue relevante Anlageform zu etablieren", sagt Andreas Kern, Geschäftsführer von wikifolio. "Durch die transparente Darstellung aller Handelsstrategien wissen unsere Anleger zu jeder Sekunde und mit lückenloser Historie, in welche Wertpapiere sie investiert sind. Durch die Transparenz kann die Crowd die besten Trader ermitteln und deren Aktivitäten laufend überwachen".
Schwarmintelligenz versus Fondsmanager
Geschmälerte Renditen durch hohe Kosten bei klassischen Aktionsfonds und die Tatsache, dass nur rund ein Fünftel der Fondsmanager ihren Vergleichsindex schlagen, passen für viele Privatanleger nicht zusammen. Für immer mehr Anleger ist das ein guter Grund dem klassischen Fondsmanager die rote Karte zu zeigen und stattdessen auf die Weisheit der Masse zu setzen. Schwarmintelligenz oder "next generation finance" bieten mit Social Media und Internetplattformen mit Community Fonds neue Möglichkeiten aus dem Rendite-Dilemma. Das Modell der Schwarmintelligenz soll bei der Geldanlage helfen und dabei die oftmals hohen Verwaltungskosten und Gebühren von aktiv verwalteten Fonds vermeiden. Die Theorie geht auf einen Versuch von Francis Galton zurück, der 1906 eigentlich die Dummheit der Masse beweisen wollte. Doch das Ergebnis seines Experiments bewies genau das Gegenteil: Nachdem knapp 800 Menschen das Gewicht eines Ochsen geschätzt hatten, lagen sie mit einem Mittelwert von 1207 Pfund nur knapp neben dem tatsächlichen Gewicht des Tieres von 1198 Pfund. Auch später wurde in modernen Experimenten die Überlegenheit der Masse deutlich und bewies, dass die Schätzungen von Vielen sehr nahe an der Realität sind. Allerdings gibt es auch Grenzen der Anwendung, wenn zum Beispiel das Herdenverhalten in bestimmten Extremsituationen an der Börse zu Panikverkäufen führt. Aber generell scheint Schwarmintelligenz in der Finanzbranche durchaus zu funktionieren, ob in einem neuartigen Fondskonzept, bei dem die Mitglieder gemeinsam Kauf- und Verkaufsentscheidungen auslösen oder in Plattformen, auf denen der Anleger die Weisheit der Masse anzapft und für seine Entscheidungen nutzt. Aussteller wie ayondo, sharewise oder wikifolio präsentieren auf der diesjährigen Invest ihre Modelle. An den Messeständen der größten Finanzmesse im deutschsprachigen Raum und in Vorträgen des breitgefächerten Rahmenprogramms werden diese "Social Trading"-Modelle von Finanzexperten diskutiert.
Die Finanzmesse Invest wird veranstaltet von der Messe Stuttgart und der Börse Stuttgart, der führenden Börsenorganisation für private Anleger und Marktführer im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten in Europa. Produktneuheiten rund um Finanzen und Geldanlage werden an den Ständen der Aussteller präsentiert sowie aktuelle Trends von Spezialisten diskutiert. Aber auch das breitgefächerte Rahmenprogramm auf den Foren des Branchenevents und in den Kongressräumen beleuchtet die Chancen und Risiken bei allen wichtigen Anlageklassen und lädt zum Dialog mit bekannten Finanzexperten ein.
"Nicht nur ein Großteil der Fondsmanager scheitert langfristig an der eigenen Benchmark, auch spekulativ orientierte Privatanleger erleiden überwiegend Verluste", sagt Manuel Heyden, Geschäftsführer der ayondo GmbH. "Die umfangreiche und transparente Darstellung von Risikokennzahlen auf ayondo erleichtert es interessierten Privatanlegern Hidden Champions zu finden und die Trades direkt auf das eigene Brokerkonto zu übernehmen." Auch die Plattform sharewise setzt auf Schwarmintelligenz und präsentiert sich den Anlegern in Stuttgart. "Sharewise überprüft die Aktientipps ihrer inzwischen mehr als 150.000 Mitglieder und führt die besten Mitglieder in einer täglich aktualisierten Rangliste", sagt Michael Mellinghoff, Geschäftsführer bei sharewise. "Für die Besucher der Invest ist der Messeauftritt von sharewise eine lohnenswerte Anlaufstelle, um das Konzept der Weisheit der Vielen und besonders den neu aufgelegten H&A Sharewise Community Fonds kennenzulernen." Bei wikifolio wird ebenfalls schnell deutlich, welche Möglichkeiten in Social-Trading-Plattformen stecken: "Mit einem Handelsvolumen von über 300 Millionen Euro in den ersten 6 Monaten hat wikifolio.com gezeigt, dass Social Trading das Potential hat, sich als neue relevante Anlageform zu etablieren", sagt Andreas Kern, Geschäftsführer von wikifolio. "Durch die transparente Darstellung aller Handelsstrategien wissen unsere Anleger zu jeder Sekunde und mit lückenloser Historie, in welche Wertpapiere sie investiert sind. Durch die Transparenz kann die Crowd die besten Trader ermitteln und deren Aktivitäten laufend überwachen".
Schwarmintelligenz versus Fondsmanager
Geschmälerte Renditen durch hohe Kosten bei klassischen Aktionsfonds und die Tatsache, dass nur rund ein Fünftel der Fondsmanager ihren Vergleichsindex schlagen, passen für viele Privatanleger nicht zusammen. Für immer mehr Anleger ist das ein guter Grund dem klassischen Fondsmanager die rote Karte zu zeigen und stattdessen auf die Weisheit der Masse zu setzen. Schwarmintelligenz oder "next generation finance" bieten mit Social Media und Internetplattformen mit Community Fonds neue Möglichkeiten aus dem Rendite-Dilemma. Das Modell der Schwarmintelligenz soll bei der Geldanlage helfen und dabei die oftmals hohen Verwaltungskosten und Gebühren von aktiv verwalteten Fonds vermeiden. Die Theorie geht auf einen Versuch von Francis Galton zurück, der 1906 eigentlich die Dummheit der Masse beweisen wollte. Doch das Ergebnis seines Experiments bewies genau das Gegenteil: Nachdem knapp 800 Menschen das Gewicht eines Ochsen geschätzt hatten, lagen sie mit einem Mittelwert von 1207 Pfund nur knapp neben dem tatsächlichen Gewicht des Tieres von 1198 Pfund. Auch später wurde in modernen Experimenten die Überlegenheit der Masse deutlich und bewies, dass die Schätzungen von Vielen sehr nahe an der Realität sind. Allerdings gibt es auch Grenzen der Anwendung, wenn zum Beispiel das Herdenverhalten in bestimmten Extremsituationen an der Börse zu Panikverkäufen führt. Aber generell scheint Schwarmintelligenz in der Finanzbranche durchaus zu funktionieren, ob in einem neuartigen Fondskonzept, bei dem die Mitglieder gemeinsam Kauf- und Verkaufsentscheidungen auslösen oder in Plattformen, auf denen der Anleger die Weisheit der Masse anzapft und für seine Entscheidungen nutzt. Aussteller wie ayondo, sharewise oder wikifolio präsentieren auf der diesjährigen Invest ihre Modelle. An den Messeständen der größten Finanzmesse im deutschsprachigen Raum und in Vorträgen des breitgefächerten Rahmenprogramms werden diese "Social Trading"-Modelle von Finanzexperten diskutiert.
Die Finanzmesse Invest wird veranstaltet von der Messe Stuttgart und der Börse Stuttgart, der führenden Börsenorganisation für private Anleger und Marktführer im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten in Europa. Produktneuheiten rund um Finanzen und Geldanlage werden an den Ständen der Aussteller präsentiert sowie aktuelle Trends von Spezialisten diskutiert. Aber auch das breitgefächerte Rahmenprogramm auf den Foren des Branchenevents und in den Kongressräumen beleuchtet die Chancen und Risiken bei allen wichtigen Anlageklassen und lädt zum Dialog mit bekannten Finanzexperten ein.
