Einer der diesjährigen CeBIT-Schwerpunkte von LANCOM ist das Thema Cyber- und Netzsicherheit. Mit neuen Lösungen für die hochsichere Standortvernetzung liefert das Unternehmen Antworten auf die globalen Bedrohungen im Cyber-Crime-Bereich. Die Hochsicherheits-VPN-Router werden an der sensiblen Schnittstelle zwischen internen Netzen (LAN) und der öffentlichen Infrastruktur des Internet eingesetzt und sichern Unternehmens- und Behördennetze sowie kritische Infrastrukturen zuverlässig gegen Cyber-Angriffe wie Abhören, Manipulation, Sabotage und Spionage ab. Sie werden derzeit vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als vertrauenswürdige und sichere IT-Produkte zertifiziert*– ein ganz besonderes Gütesiegel für IT-Sicherheitsprodukte.
Auch die Erfolgsgeschichte von LANCOM war Gesprächsthema beim Besuch von Garrelt Duin. Im hart umkämpften Netzwerkmarkt, der von amerikanischen und asiatischen Herstellern geprägt ist, hat sich LANCOM seit der Gründung des Unternehmens in 2002 zu einem der führenden Anbieter entwickelt. Damit ist LANCOM ein Aushängeschild für den IT-Standort Nordrhein-Westfalen und die Technologie-Region Aachen.
Mit Technik „Made in Germany“ von Aachen in die ganze Welt
LANCOM Systems steht wie kaum ein anderer Hersteller für Netzwerklösungen „Made in Germany“. In der eigenen Entwicklungsabteilung am Firmensitz bei Aachen entstehen innovative Produkte für den Einsatz weltweit. Die Produktion des Kernportfolios erfolgt ebenfalls in Deutschland. Auf diese Weise können sowohl Kundenwünsche erfüllt als auch deutsche Sicherheitsinteressen und gesetzliche Anforderungen bestmöglich berücksichtigt werden.
*Prüfnummer: BSI-DSZ-CC-0815