Am 3. Juli 2016 hat es eine Gruppe von 40 Startup-Gründern ins Ziel geschafft: 450 km an drei Tagen von Posen (Polen) bis zum Brandenburger Tor in Berlin auf dem Fahrrad. Für die TechBikers Tour 2016 sind die Teilnehmer wieder für einen guten Zweck an den Start gegangen. KSP Rechtsanwälte beteiligten sich zum zweiten Mal in Folge als einer der vier Hauptsponsoren und riefen im Vorwege Mandanten, Partner und Freunde zu Spenden auf.
Die Initiative wurde 2012 vom Google Campus in London ins Leben gerufen - ursprünglich, um die Londoner Start-Ups, Venture Capitalists und die Technologie Szene für einen guten Zweck aufs Fahrrad zu bringen. Nach dem Motto "Laptops zu, rauf aufs Fahrrad" fand die erste Tour 2013 von Paris nach London statt. In den Folgejahren sah man die Biker auf Strecken von Prag nach London, von Kopenhagen nach Berlin und von Hamburg nach Berlin. In 2013 sind TechBikers auch in Deutschland erfolgreich angetreten, und genauso wie in Großbritannien nicht für ein kommerzielles Fahrradrennen, sondern zum Networken, Spaß haben und um gleichzeitig eine gute Sache zu unterstützen. Erlöse werden durch Sponsoren, wie KSP, Startgelder und Spenden erzielt, die im wahrsten Sinne des Wortes eingefahren werden - mit jedem Tritt in die Pedale.
"Spaß und Networking stand auch in diesem Jahr im Vordergrund der TechBikers Tour, die ja kein Rennen ist." betont Jan Bechler, Gründer der Startups Navinum und Finc3 und heute Digitalchef der Agenturgruppe thjnk, der die TechBikers Touren in Deutschland organisiert. "Jeder Biker hat Rücksicht auf den Nächsten genommen, wodurch ein einzigartiges Gruppengefühl und ein toller Austausch unter den Teilnehmern entstanden ist. Unter der Begleitung von professionellen Bike-Guides, wie dem Triathlon Sportler Folkert Behrends, konnten wir so jede Etappe von 30 bis 40 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 25 km/h unfallfrei hinter uns bringen und kamen nach drei Tagen glücklich und geschlossen in der Gruppe in Berlin an."
Jan Bechler, selbst Schwinn Cycling Instructor, empfindet die Motivation der Teilnehmer in diesem Jahr noch höher als in den letzten Jahren, was auch Ergebnis der sehr guten Kooperation mit World Bicycle Relief ist. "Man konnte das starke Kommitment der Biker zu der Initiative fast spüren. Sie wussten genau, wofür sie sich einsetzen. Das lag auch an Lena Kleine-Kalmer, die als Vertreterin von World Bicycle Relief die gesamte Strecke mitgefahren ist." kommentiert Jan Bechler den Spirit der Gruppe.
Dank der Hilfe von Sponsoren wurden in diesem Jahr 30.000 Euro an Spendengeldern gesammelt, was für Jan Bechler die schönste Bestätigung seiner Arbeit ist.
Die Erlöse gehen 1:1 an World Bicycle Relief. Die weltweit arbeitende Hilfsorganisation mobilisiert Menschen durch "The Power of Bicycles". Konkret versorgt World Bicycle Relief Menschen in ländlichen Regionen Afrikas mit Fahrrädern und erhöht dadurch ihre Lebensqualität um ein Vielfaches. Mit einem Fahrrad haben sie einen besseren Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichen Chancen. Dabei werden die Fahrräder der Bevölkerung nicht einfach zu Verfügung gestellt, sondern die Empfänger werden sorgfältig ausgewählt und müssen immer eine Gegenleistung bringen. In so genannten "work-to-own" und "study-to-own" Programmen gehen die Fahrräder in den Besitz der Teilnehmer über. Die Fahrräder werden vor Ort montiert und darüber hinaus bildet die Organisation Mechaniker aus, um eine Infrastruktur für Fahrräder zu schaffen und den Zugang zu Wartung und Ersatzteilen sicherzustellen. Buffalo Bikes heißen die Fahrräder, die speziell für die Bedingungen im ländlichen Afrika hergestellt werden. Durch die neu gewonnene Mobilität können die Menschen ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig verbessern.
Lena Kleine-Kalmer freut sich über die Dynamik, die in der Gruppe entstand und natürlich über die hohen Spendengelder, die durch die TechBikers Tour 2016 generiert werden konnten. Sie werden jetzt in ländliche Entwicklungsregionen im südlichen Afrika fließen. "Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber durch das TechBikers Fundraising können wir mehr als 220 weitere Schüler mit einem Fahrrad mobil machen. Das ist wirklich eine beeindruckende Zahl. Wir benötigen nur 134 EUR für ein Fahrrad, von der Produktion bis zur Übergabe in einer afrikanischen Schule.", so Kleine-Kalmer.
Für Dr. Andreas Seegers, Geschäftsführender Gesellschafter der KSP Rechtsanwälte, der die gesamte Tour von Posen bis Berlin mitgefahren ist, war die TechBikers Tour 2016 eine runde Sache, die es durch KSP als einer der Hauptsponsoren im vollem Umfang zu unterstützen galt. "Im nächsten Jahr gehen wir wieder an den Start.", so Seegers. Sein persönliches Konto steht für Spenden nach wie vor offen.
Zur Spendenseite https://altruja.de/andreas-seegers-fundraising-site
Die Initiative wurde 2012 vom Google Campus in London ins Leben gerufen - ursprünglich, um die Londoner Start-Ups, Venture Capitalists und die Technologie Szene für einen guten Zweck aufs Fahrrad zu bringen. Nach dem Motto "Laptops zu, rauf aufs Fahrrad" fand die erste Tour 2013 von Paris nach London statt. In den Folgejahren sah man die Biker auf Strecken von Prag nach London, von Kopenhagen nach Berlin und von Hamburg nach Berlin. In 2013 sind TechBikers auch in Deutschland erfolgreich angetreten, und genauso wie in Großbritannien nicht für ein kommerzielles Fahrradrennen, sondern zum Networken, Spaß haben und um gleichzeitig eine gute Sache zu unterstützen. Erlöse werden durch Sponsoren, wie KSP, Startgelder und Spenden erzielt, die im wahrsten Sinne des Wortes eingefahren werden - mit jedem Tritt in die Pedale.
"Spaß und Networking stand auch in diesem Jahr im Vordergrund der TechBikers Tour, die ja kein Rennen ist." betont Jan Bechler, Gründer der Startups Navinum und Finc3 und heute Digitalchef der Agenturgruppe thjnk, der die TechBikers Touren in Deutschland organisiert. "Jeder Biker hat Rücksicht auf den Nächsten genommen, wodurch ein einzigartiges Gruppengefühl und ein toller Austausch unter den Teilnehmern entstanden ist. Unter der Begleitung von professionellen Bike-Guides, wie dem Triathlon Sportler Folkert Behrends, konnten wir so jede Etappe von 30 bis 40 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 25 km/h unfallfrei hinter uns bringen und kamen nach drei Tagen glücklich und geschlossen in der Gruppe in Berlin an."
Jan Bechler, selbst Schwinn Cycling Instructor, empfindet die Motivation der Teilnehmer in diesem Jahr noch höher als in den letzten Jahren, was auch Ergebnis der sehr guten Kooperation mit World Bicycle Relief ist. "Man konnte das starke Kommitment der Biker zu der Initiative fast spüren. Sie wussten genau, wofür sie sich einsetzen. Das lag auch an Lena Kleine-Kalmer, die als Vertreterin von World Bicycle Relief die gesamte Strecke mitgefahren ist." kommentiert Jan Bechler den Spirit der Gruppe.
Dank der Hilfe von Sponsoren wurden in diesem Jahr 30.000 Euro an Spendengeldern gesammelt, was für Jan Bechler die schönste Bestätigung seiner Arbeit ist.
Die Erlöse gehen 1:1 an World Bicycle Relief. Die weltweit arbeitende Hilfsorganisation mobilisiert Menschen durch "The Power of Bicycles". Konkret versorgt World Bicycle Relief Menschen in ländlichen Regionen Afrikas mit Fahrrädern und erhöht dadurch ihre Lebensqualität um ein Vielfaches. Mit einem Fahrrad haben sie einen besseren Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichen Chancen. Dabei werden die Fahrräder der Bevölkerung nicht einfach zu Verfügung gestellt, sondern die Empfänger werden sorgfältig ausgewählt und müssen immer eine Gegenleistung bringen. In so genannten "work-to-own" und "study-to-own" Programmen gehen die Fahrräder in den Besitz der Teilnehmer über. Die Fahrräder werden vor Ort montiert und darüber hinaus bildet die Organisation Mechaniker aus, um eine Infrastruktur für Fahrräder zu schaffen und den Zugang zu Wartung und Ersatzteilen sicherzustellen. Buffalo Bikes heißen die Fahrräder, die speziell für die Bedingungen im ländlichen Afrika hergestellt werden. Durch die neu gewonnene Mobilität können die Menschen ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig verbessern.
Lena Kleine-Kalmer freut sich über die Dynamik, die in der Gruppe entstand und natürlich über die hohen Spendengelder, die durch die TechBikers Tour 2016 generiert werden konnten. Sie werden jetzt in ländliche Entwicklungsregionen im südlichen Afrika fließen. "Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber durch das TechBikers Fundraising können wir mehr als 220 weitere Schüler mit einem Fahrrad mobil machen. Das ist wirklich eine beeindruckende Zahl. Wir benötigen nur 134 EUR für ein Fahrrad, von der Produktion bis zur Übergabe in einer afrikanischen Schule.", so Kleine-Kalmer.
Für Dr. Andreas Seegers, Geschäftsführender Gesellschafter der KSP Rechtsanwälte, der die gesamte Tour von Posen bis Berlin mitgefahren ist, war die TechBikers Tour 2016 eine runde Sache, die es durch KSP als einer der Hauptsponsoren im vollem Umfang zu unterstützen galt. "Im nächsten Jahr gehen wir wieder an den Start.", so Seegers. Sein persönliches Konto steht für Spenden nach wie vor offen.
Zur Spendenseite https://altruja.de/andreas-seegers-fundraising-site
