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KRAL AG Bildgasse 40 6893 Lustenau, Austria http://www.kral.at
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KRAL AG

Die KRAL AG lüftet das Geheimnis um die neuen Pumpstationen DKC/DMC

Seit über 2 1/2 Jahren hält die KRAL AG die Pumpenbranche in Atem / Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Österreicher enthüllen komplett neu entwickelte Pumpstationen / Ihre Mission: Boostermodul- und Brennerherstellern Kosten und Platz sparen.

(PresseBox) (Lustenau, )
Ja, das kann man mit KRAL machen. Eigentlich wäre die SMM die beste Gelegenheit gewesen, der Öffentlichkeit eine derart bedeutende Neuentwicklung vorzustellen. Immerhin ist die SMM die bedeutendste Marinemesse der Welt, die alle zwei Jahre über 50.000 Besucher in die Hafenstadt Hamburg lockt. Die Doppelstation DKC/DMC wurde zusammen mit einem führenden Boostermodul-Hersteller entwickelt. KRAL hat dem Kooperationspartner die Sensation überlassen, die DKC/DMC-Pumpstation als Teil seiner hochqualitativen Boostermodule exklusive auf seinem SMMMessestand dem begeisterten Fachpublikum zu zeigen. Kundenbezogene Entwicklungen und Verlässlichkeit sind Spezialitäten des österreichischen Traditionsunternehmens KRAL.

Weniger Platz, mehr Funktionalität, geringere Kosten.

Diese drei Forderungen schrieb der Vorstandsvorsitzende der KRAL AG, Ing.Fritz Huber, seinen Entwicklern ins Lastenheft. Weniger Platz, mehr Funktionalität, geringere Kosten, diese Ziele bestätigte auch der Boostermodulhersteller als äußerst lohnenswert für seine Branche und brachte Ideen und Wünsche in die Entwicklung ein. Innovative Firmen verbessern ihre Anlagen ständig. Der Kundennutzen und die Funktionalität der Anlagen nehmen permanent zu. Mit der Zeit entstehen komplexe, aus Einzelkomponenten aufgebaute Module. Module aus Einzelkomponenten nehmen viel Platz in Anspruch und sind teuer. Nach Jahren der Weiterentwicklung in kleinen Schritten kommt der Zeitpunkt, an dem es ratsam ist, das Modul neu zu konzipieren. Die neuen Doppelstationen DKC und DMC sind ein beeindruckendes Beispiel der Kompetenz von KRAL im Modulbau. Die gesamte Funktionalität und Verrohrung ist in einem kompakten Block realisiert. Dr. Christoph Schneider, Technischer Leiter der KRAL AG, hat mit seinem Team die Kunden- und Vorstandsvorgaben ideal umgesetzt. Die Platzersparnis beträgt mehr als 50%. Die Funktionalität ist höher und die Gesamtkosten deutlich niedriger.

Sicherheit durch eine zweite Pumpe.

Es gibt kritische Anwendungen, bei denen zur Sicherheit eine zweite Pumpe vorgeschrieben ist. Sicherheit durch eine stets verfügbare Standby-Pumpe ist der Grundgedanke der KRAL Doppelstation. Nach der Umschaltung bleibt der abgeschaltete Teil des Stationsblocks drucklos und die Pumpe kann einfach abmontiert werden. Die Anlage des Kunden, beispielsweise ein Schiffsmotor, ein Fertigungsprozess oder eine Heizung, bleibt in Betrieb.

Mit zwei Pumpen, mehr als doppelt so viele Vorteile.

Die Funktionen, die in den kompakten Stationen vereint sind, beeindrucken durch ihre Vielfalt:

- Umschaltventil zur Umschaltung auf die Standby-Pumpe.
- Elektro- oder Medienheizung zur Erwärmung hochviskoser Flüssigkeiten.
- Expansionsventile zur Vermeidung unzulässig hohen Drucks im abgeschalteten Teil des Stationsblocks.
- Druckhalteventil für einen konstanten Förderdruck, auch bei schwankendem Flüssigkeitsbedarf.
- Zweiwegeventil zum Umschalten zwischen Flüssigkeiten, beispielsweise für den Leicht- und Schwerölbetrieb.
- Zugänglicher Rohrleitungsanschluss an der Vorderseite.
- Temperaturmessung der Flüssigkeit.
- Druckschalter zur Drucküberwachung.
- Kühlrippen zur Kühlung der Flüssigkeit im Rücklauf.
- Differenzdruckanzeige zur Überwachung der Verschmutzung des Schmutzfängers.
- Leckölüberwachung.
- Sicherung der Schmutzfängerdeckel zur Vermeidung von Unfällen durch herausspritzendes Öl.
- Gleichzeitiger Betrieb beider Pumpen für eine Verdopplung der Fördermenge.
- Rückschlagklappen zur Verhinderung von Rückflüssen in die abgeschaltete Pumpe.
- Präzise Durchflussmessung zur Mengenüberwachung.

Hermetisch dichte Magnetkupplungen.

Schweröl (HFO) hat meist einen hohen Anteil an abrasiven Komponenten.Das kann die Wellendichtungen, meist Gleitringdichtungen, der Pumpen schädigen. Eine Leckage weit über der Soll-Leckage ist die Folge. Sich ansammelnde Rückstände schädigen andere Komponenten, wie das Kugellager und die Kupplung. Ein Totalausfall der Pumpe ist die Folge. Die Möglichkeiten der Verbesserung einer Gleitringdichtung sind begrenzt. Die einzige Möglichkeit die HFO-Tauglichkeit drastisch zu verbessern, ist der vollständige Ersatz der Gleitringdichtung durch eine andere Technologie. Als praxisbewährte Alternative bietet KRAL auch für die neuen Doppelstationen Pumpen mit Magnetkupplung an. KRAL Pumpen mit Magnetkupplung sind hermetisch dicht und für deutlich höhere Temperaturen bis 250 °C geeignet.

Im Downloadbereich unter www.kral.at findet sich der neue Produktprospekt der KRAL Pumpstationen der Baureihe DKC/DMC. Der Prospekt gibt umfassende technische Informationen und Referenzen.
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