Junge Frauen können gerade als Fahranfänger mit deutlich günstigeren Kfz-Versicherungstarifen rechne als gleichaltrige Männer. Zu diesem Schluss kommt das Kfz-Versicherungsportal nach einer näheren Betrachtung von Vergleichsberechnungen für Fahranfänger. Grundsätzlich fangen die frischen Führerscheinbesitzer mit der Schadenfreiheitsklasse 0 an, da sie noch gar keine Fahrpraxis im Sinne von unfallfrei gefahrenen Jahren haben. Das Vergleichsbeispiel auf http://www.kfz-versicherungen.cc/... verdeutlicht, dass Jahresbeiträge von rund 2.000 Euro für die reine Kfz-Haftpflichtversicherung augenscheinlich günstige Lösungen sind, wenn eine Laufleistung von 18.000 km pro Jahr möglich sein soll.
Interessant ist, dass gerade bei jungen FahrerInnen das Sparpotenzial höher ist, wenn es sich beim Versicherungsnehmer und Alleinfahrer um einen weiblichen Fahranfänger handelt. Eine 18jährige Frau kann anhand einer Modellrechnung für einen VW Polo mit 14.000 km Jahreslaufleistung (alle Details: http://www.kfz-versicherungen.cc/...) sparen: Bei AdmiralDirekt.de kostet der Basis-Tarif 1.326,57 € (der Komfort-Tarif 1.355,94 €), der damit rund 120,- € billiger ist als der günstigste Tarif für einen gleichaltrigen männlichen Versicherungsnehmer - Hannoversche Direkt - mit 1.446,72 € Jahresbeitrag. Wohlgemerkt, die Hannoversche Direkt würde der Frau den gleichen Tarif zum gleichen Preis anbieten. Günstiger wären für die Fahranfängerin noch die HUK24 und die DA Direkt. Damit zeigt sich, dass nicht alle Versicherer das weibliche Geschlecht bevorzugen. Die Palette reicht von gar keiner bis besonders starker Bevorzugung.
Wie lassen sich nun eigentlich Beitragsunterschiede rechtfertigen, da man eigentlich nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz auch den gleichen Preis für Mann und Frau erwarten müsste. Doch der Gesetzgeber erlaubt geschlechtsspezifische Tarifierungen, wenn das Geschlecht "bei einer auf versicherungsmathematischen und statistischen Daten beruhenden Risikobewertung ein bestimmender Faktor ist". Das heißt nicht anderes, dass es statistisch nachweisbar sein muss, dass Frauen weniger zu Verkehrsunfällen neigen als Männer. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V (GDV) ist dies Fall. Gerade im Alter bis 25 Jahren zeigt sich der Unterschied deutlich, so dass bis zu diesem "Fahranfängeralter" auch die größten Beitragsunterschiede zwischen Mann und Frau zu erwarten sind. In der Beispielrechnungen zeigen sich auch günstigere Beiträge, wenn der Fahranfänger nach 3 Jahren Fahrerlaubnis mit der Führerscheinregelung eingestuft wird. Damit halbieren sich schon die Jahresprämien.
Als Versicherungsnehmer hat man natürlich nur die Möglichkeit, sich den günstigsten Versicherer auszusuchen, egal ob er nun bei den Tarifen einen Geschlechtsunterschied macht oder nicht. Eine schnelle und einfache Möglichkeit bietet der kostenlose Kfz-Versicherungsvergleich auf http://www.kfz-versicherungen.cc/.... Dort können alle notwendigen Daten berücksichtigt werden, um ein individuelles Vergleichsergebnis zu erhalten.
Interessant ist, dass gerade bei jungen FahrerInnen das Sparpotenzial höher ist, wenn es sich beim Versicherungsnehmer und Alleinfahrer um einen weiblichen Fahranfänger handelt. Eine 18jährige Frau kann anhand einer Modellrechnung für einen VW Polo mit 14.000 km Jahreslaufleistung (alle Details: http://www.kfz-versicherungen.cc/...) sparen: Bei AdmiralDirekt.de kostet der Basis-Tarif 1.326,57 € (der Komfort-Tarif 1.355,94 €), der damit rund 120,- € billiger ist als der günstigste Tarif für einen gleichaltrigen männlichen Versicherungsnehmer - Hannoversche Direkt - mit 1.446,72 € Jahresbeitrag. Wohlgemerkt, die Hannoversche Direkt würde der Frau den gleichen Tarif zum gleichen Preis anbieten. Günstiger wären für die Fahranfängerin noch die HUK24 und die DA Direkt. Damit zeigt sich, dass nicht alle Versicherer das weibliche Geschlecht bevorzugen. Die Palette reicht von gar keiner bis besonders starker Bevorzugung.
Wie lassen sich nun eigentlich Beitragsunterschiede rechtfertigen, da man eigentlich nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz auch den gleichen Preis für Mann und Frau erwarten müsste. Doch der Gesetzgeber erlaubt geschlechtsspezifische Tarifierungen, wenn das Geschlecht "bei einer auf versicherungsmathematischen und statistischen Daten beruhenden Risikobewertung ein bestimmender Faktor ist". Das heißt nicht anderes, dass es statistisch nachweisbar sein muss, dass Frauen weniger zu Verkehrsunfällen neigen als Männer. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V (GDV) ist dies Fall. Gerade im Alter bis 25 Jahren zeigt sich der Unterschied deutlich, so dass bis zu diesem "Fahranfängeralter" auch die größten Beitragsunterschiede zwischen Mann und Frau zu erwarten sind. In der Beispielrechnungen zeigen sich auch günstigere Beiträge, wenn der Fahranfänger nach 3 Jahren Fahrerlaubnis mit der Führerscheinregelung eingestuft wird. Damit halbieren sich schon die Jahresprämien.
Als Versicherungsnehmer hat man natürlich nur die Möglichkeit, sich den günstigsten Versicherer auszusuchen, egal ob er nun bei den Tarifen einen Geschlechtsunterschied macht oder nicht. Eine schnelle und einfache Möglichkeit bietet der kostenlose Kfz-Versicherungsvergleich auf http://www.kfz-versicherungen.cc/.... Dort können alle notwendigen Daten berücksichtigt werden, um ein individuelles Vergleichsergebnis zu erhalten.
