Antriebe in Branchen wie Medizintechnik, Maschinenbau oder Automotive stellen unter anderem höchste Anforderungen an die länderspezifisch variierende Weitbereichsspannungsversorgung von 110 oder 230 Volt, EMV, Netzrückwirkungen und Ableitströme. Deshalb entwickelt und fertigt KNESTEL kundenspezifisch auf den jeweiligen Einsatz zugeschnittene Antriebslösungen. Für ein Unternehmen, in dem medizintechnische Produkte hergestellt werden, wurde beispielsweise ein Servoregler konform zur Richtlinie EN 60601 für Medizintechnikprodukte entwickelt.
"Der entwickelte Servoregler verfügt über einen Weitbereichsspannungseingang durch Power Factor Correction (PFC) für den Betrieb in Ländern mit unterschiedlicher Spannungsversorgung und bietet einen hohen Wirkungsgrad ", erklärt Dr.-Ing. Markus Knestel, Geschäftsführer von KNESTEL. Große Vorteile sind die für die Medizintechnik normkonformen Ableitströme (< 0,5 mA) und die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ohne Trenntransformator.
Der Servoregler von KNESTEL ermöglicht den Betrieb eines Synchronmotors mit 22.000 U/min., wobei die maximale Leistung durch die übergeordnete Regelung begrenzt werden kann. Die Regelung erfolgt sensorlos durch einen beobachtergestützten Ansatz. Einstellungen und Parametrierung können über Smartphone, Tablet oder WiFi denkbar einfach vorgenommen werden. Des weiteren gibt es einen Co-Prozessor für eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS-Funktionalität) und es besteht die Möglichkeit zur Feldbusanbindung.
"Der entwickelte Servoregler verfügt über einen Weitbereichsspannungseingang durch Power Factor Correction (PFC) für den Betrieb in Ländern mit unterschiedlicher Spannungsversorgung und bietet einen hohen Wirkungsgrad ", erklärt Dr.-Ing. Markus Knestel, Geschäftsführer von KNESTEL. Große Vorteile sind die für die Medizintechnik normkonformen Ableitströme (< 0,5 mA) und die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ohne Trenntransformator.
Der Servoregler von KNESTEL ermöglicht den Betrieb eines Synchronmotors mit 22.000 U/min., wobei die maximale Leistung durch die übergeordnete Regelung begrenzt werden kann. Die Regelung erfolgt sensorlos durch einen beobachtergestützten Ansatz. Einstellungen und Parametrierung können über Smartphone, Tablet oder WiFi denkbar einfach vorgenommen werden. Des weiteren gibt es einen Co-Prozessor für eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS-Funktionalität) und es besteht die Möglichkeit zur Feldbusanbindung.
