Aus Schaden wird man klug- diesem Sprichwort folgend hat die Firma sonnen_systeme Projekt GmbH aus Nordhessen nun sein eigenes Nachführsystem auf dem Markt gebracht.
Zusammen mit einigen Partnerfirmen wurden die Schwächen bestehender Nachführanlagen analysiert und neue Konzepte für die Elektronik und Konstruktion erarbeitet. Nach monatelanger Entwicklungszeit und mehreren Prototypen sind nun die ersten Serienanlagen in Betrieb.
Als bekanntester Kooperationspartner wurde das renommierte Unternehmen SMA Technologie AG aus Niestetal bei Kassel gewonnen. SMA baut die Nachführsteuerung Soltrk, die im sonnen_system eingesetzt wird. Die Steuerung wird vollständig in die Kommunikation der SMA Wechselrichter eingebunden und kann über die bekannten SMA Kommunikationsschnittstellen bedient und ausgelesen werden.
„Das Wichtigste war, dass wir bei Sturm wieder ruhig schlafen können“, fasst Lars Kirchner, Geschäftsführer der Gesellschaft, das wesentliche Entwicklungsziel zusammen. Da Herr Kirchner jahrelang Erfahrungen durch den Aufbau vieler hundert Nachführungen anderer Hersteller sammelte, konnten zahlreiche Verbesserungen in die Konstruktion eingebracht werden. „Auf viele Erfahrungen hätten wir gern verzichtet – aber jetzt haben wir das Beste daraus gemacht“, resümiert Kirchner.
Karsten Dippel, Geschäftspartner von Kirchner, sieht in Süddeutschland und Südeuropa mittelfristig den Zielmarkt für das sonnen_system. Nicht nur die höheren Erträge, sondern auch die einfachen Montagemöglichkeiten der Nachführung in schwierigem Gelände sprechen für das sonnen_system. Mit maximal 60 m² Modulfläche ist das System noch einfach ohne Sonderkran zu errichten. „Selbst die schwierigsten Hänge in Griechenland können mit dem sonnen_system zum Sonnenhain umgenutzt werden und es bleibt weiterhin Raum für eine landwirtschaftliche Zweitnutzung“, erklärt Dippel.
Mit einer pauschalen Prognose der Mehrerträge hält sich der Hersteller des sonnen_systems zurück. „Ohne die genaue Kenntnis des Standortes kann man keine fundierte Aussage treffen“, gibt Dippel zu bedenken. Zum Service der Gesellschaft gehört auch die Bewertung von Standortfaktoren, die für den Mehrertrag verantwortlich sind. 30 % aufwärts ist fast überall erreichbar, versprechen die Herren dann doch.
Zusammen mit einigen Partnerfirmen wurden die Schwächen bestehender Nachführanlagen analysiert und neue Konzepte für die Elektronik und Konstruktion erarbeitet. Nach monatelanger Entwicklungszeit und mehreren Prototypen sind nun die ersten Serienanlagen in Betrieb.
Als bekanntester Kooperationspartner wurde das renommierte Unternehmen SMA Technologie AG aus Niestetal bei Kassel gewonnen. SMA baut die Nachführsteuerung Soltrk, die im sonnen_system eingesetzt wird. Die Steuerung wird vollständig in die Kommunikation der SMA Wechselrichter eingebunden und kann über die bekannten SMA Kommunikationsschnittstellen bedient und ausgelesen werden.
„Das Wichtigste war, dass wir bei Sturm wieder ruhig schlafen können“, fasst Lars Kirchner, Geschäftsführer der Gesellschaft, das wesentliche Entwicklungsziel zusammen. Da Herr Kirchner jahrelang Erfahrungen durch den Aufbau vieler hundert Nachführungen anderer Hersteller sammelte, konnten zahlreiche Verbesserungen in die Konstruktion eingebracht werden. „Auf viele Erfahrungen hätten wir gern verzichtet – aber jetzt haben wir das Beste daraus gemacht“, resümiert Kirchner.
Karsten Dippel, Geschäftspartner von Kirchner, sieht in Süddeutschland und Südeuropa mittelfristig den Zielmarkt für das sonnen_system. Nicht nur die höheren Erträge, sondern auch die einfachen Montagemöglichkeiten der Nachführung in schwierigem Gelände sprechen für das sonnen_system. Mit maximal 60 m² Modulfläche ist das System noch einfach ohne Sonderkran zu errichten. „Selbst die schwierigsten Hänge in Griechenland können mit dem sonnen_system zum Sonnenhain umgenutzt werden und es bleibt weiterhin Raum für eine landwirtschaftliche Zweitnutzung“, erklärt Dippel.
Mit einer pauschalen Prognose der Mehrerträge hält sich der Hersteller des sonnen_systems zurück. „Ohne die genaue Kenntnis des Standortes kann man keine fundierte Aussage treffen“, gibt Dippel zu bedenken. Zum Service der Gesellschaft gehört auch die Bewertung von Standortfaktoren, die für den Mehrertrag verantwortlich sind. 30 % aufwärts ist fast überall erreichbar, versprechen die Herren dann doch.
