Mit rund 500 Mio. Euro Umsatz beendet der Kiekert Konzern das Geschäftsjahr 2010. In den vergangenen 3 Jahren konnte der Weltmarktführer für Schließsysteme im Automobil die Profitabilität nachhaltig verbessern und das Kunden- und Auftragsportfolio substantiell ausbauen. Auftragswachstum und übernommenes Volumengeschäft von Wettbewerbern halfen Kiekert, bereits im abgelaufenen Jahr wieder an die sehr guten Umsatzzahlen von 2007 anzuschließen.
Auch Kiekerts Beschäftigte weltweit können sich über das 2010er Ergebnis freuen. Nach Kurzarbeit und finanziellen Einschnitten in den Krisen-Monaten wird bei Kiekert auch der Erfolg geteilt. Die Geschäftsleitung beschloss kurz vor Weihnachten die Vorziehung der anstehenden Tariferhöhung sowie eine zusätzliche Sonderzahlung an die Belegschaft.
Die positive Geschäftsentwicklung sowie insbesondere die gute Auslastung macht es dem Zulieferer außerdem möglich, weiterhin notwendige Personalanpassungen in Heiligenhaus auf Freiwilligenbasis vorzunehmen. "Kiekerts Personalstruktur entspricht heute noch nicht hundertprozentig den Anforderungen der kommenden Jahre, aber die notwendigen Anpassungen können über freiwillige Programme erreicht werden. Von betriebsbedingten Kündigungen können wir vom heutigen Standpunkt aus für die nächsten Jahre absehen", heißt es von der Geschäftsführung.
Auch Kiekerts Beschäftigte weltweit können sich über das 2010er Ergebnis freuen. Nach Kurzarbeit und finanziellen Einschnitten in den Krisen-Monaten wird bei Kiekert auch der Erfolg geteilt. Die Geschäftsleitung beschloss kurz vor Weihnachten die Vorziehung der anstehenden Tariferhöhung sowie eine zusätzliche Sonderzahlung an die Belegschaft.
Die positive Geschäftsentwicklung sowie insbesondere die gute Auslastung macht es dem Zulieferer außerdem möglich, weiterhin notwendige Personalanpassungen in Heiligenhaus auf Freiwilligenbasis vorzunehmen. "Kiekerts Personalstruktur entspricht heute noch nicht hundertprozentig den Anforderungen der kommenden Jahre, aber die notwendigen Anpassungen können über freiwillige Programme erreicht werden. Von betriebsbedingten Kündigungen können wir vom heutigen Standpunkt aus für die nächsten Jahre absehen", heißt es von der Geschäftsführung.
