Die KeyLargos Unternehmensberatung hat einen Online-Test realisiert, der einen Status-Check der aktuellen Vorgehensweisen im Vertrieb ermöglicht. Der Ergebnisbericht zeigt mittleren und großen Unternehmen eine Übersicht über die Stellhebel im Verkaufsprozess auf, um Umsatzpotenziale besser zu heben.
Teilnehmende Unternehmer und Verkaufsleiter erhalten ein Gutachten, das in einer klaren Übersicht die Stärken und Defizite des aktuellen Verkaufsprozesses aufdeckt. Der Test basiert auf den Ergebnissen einer richtungsweisenden B2B-Studie, die Vorgehensweisen im B2B-Verkauf aus Sicht von Anbietern und Kunden beleuchtet. Die Studie wurde vom FAZ-Institut und der Infoteam AG Schweiz durchgeführt, einem Partnerunternehmen der KeyLargos Unternehmensberatung.
Während in der Produktion Effizienz, Struktur und Kosten bis auf die zweite Stelle hinter dem Komma ausgereizt werden, leisten sich Vertriebsorganisationen links und rechts vom Daumen enorme Spielräume. Das Top-Management ist mit dieser Situation zunehmend unzufrieden, hat jedoch oft nicht die richtigen Stellhebel in der Hand, um die Leistungsreserven zu aktivieren.
Die Erkenntnis ist, dass gerade in der heutigen Zeit eine leistungsfähige Vertriebsmannschaft über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet. Daraus folgen erhöhte Differenzierungsbemühungen der Verkaufsorganisationen. Allerdings sind diese bisher weitgehend erfolglos geblieben. Untersuchungen zeigen, dass 74% der Anbieter glauben, sich durch ihren Verkaufsprozess wirkungsvoll bis äußerst wirkungsvoll vom Wettbewerb zu unterscheiden. Pikante Gegenprobe: Nur 33% der Kunden bestätigen das.
Andreas Mühlberger, Verkaufsprofi und Inhaber der KeyLargos Unternehmensberatung, nennt facettenreiche und vielschichtige Gründe dafür: „Häufig wird Systematik und Planung im Verkauf durch Intuition ersetzt. Kundenbedürfnisse werden nicht richtig erkannt und damit unzureichend adressiert. Der Kontakt zum Top-Management ist nicht ausreichend, dadurch können Entscheider-Gremien nur unzureichend angesprochen werden. Oft erfolgt der Einstieg in den Vertriebsprozess zu spät, so dass sich Unternehmen sehr schnell in einer Preisdiskussion befinden. Die besonderen Stärken einer Lösung können dann nicht mehr als Verkaufsargument verwendet werden.“
Der Online-Test unter www.keylargos.de unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Schritte einzuleiten.
Teilnehmende Unternehmer und Verkaufsleiter erhalten ein Gutachten, das in einer klaren Übersicht die Stärken und Defizite des aktuellen Verkaufsprozesses aufdeckt. Der Test basiert auf den Ergebnissen einer richtungsweisenden B2B-Studie, die Vorgehensweisen im B2B-Verkauf aus Sicht von Anbietern und Kunden beleuchtet. Die Studie wurde vom FAZ-Institut und der Infoteam AG Schweiz durchgeführt, einem Partnerunternehmen der KeyLargos Unternehmensberatung.
Während in der Produktion Effizienz, Struktur und Kosten bis auf die zweite Stelle hinter dem Komma ausgereizt werden, leisten sich Vertriebsorganisationen links und rechts vom Daumen enorme Spielräume. Das Top-Management ist mit dieser Situation zunehmend unzufrieden, hat jedoch oft nicht die richtigen Stellhebel in der Hand, um die Leistungsreserven zu aktivieren.
Die Erkenntnis ist, dass gerade in der heutigen Zeit eine leistungsfähige Vertriebsmannschaft über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet. Daraus folgen erhöhte Differenzierungsbemühungen der Verkaufsorganisationen. Allerdings sind diese bisher weitgehend erfolglos geblieben. Untersuchungen zeigen, dass 74% der Anbieter glauben, sich durch ihren Verkaufsprozess wirkungsvoll bis äußerst wirkungsvoll vom Wettbewerb zu unterscheiden. Pikante Gegenprobe: Nur 33% der Kunden bestätigen das.
Andreas Mühlberger, Verkaufsprofi und Inhaber der KeyLargos Unternehmensberatung, nennt facettenreiche und vielschichtige Gründe dafür: „Häufig wird Systematik und Planung im Verkauf durch Intuition ersetzt. Kundenbedürfnisse werden nicht richtig erkannt und damit unzureichend adressiert. Der Kontakt zum Top-Management ist nicht ausreichend, dadurch können Entscheider-Gremien nur unzureichend angesprochen werden. Oft erfolgt der Einstieg in den Vertriebsprozess zu spät, so dass sich Unternehmen sehr schnell in einer Preisdiskussion befinden. Die besonderen Stärken einer Lösung können dann nicht mehr als Verkaufsargument verwendet werden.“
Der Online-Test unter www.keylargos.de unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Schritte einzuleiten.
