Neben der kleinen Bauform des Druckkopfes (107 x 97 mm) die den Einbau auch auf kleinstem Raum ermöglicht und der Langlebigkeit der Strahlquelle (rd. 100.000 Betriebstunden) besticht der leistungsfähige Faserlaser F-9000 mit einer äußerst flexiblen Software wenn es darum geht, ihn in die Steuerung komplexer Fertigungslinien der Automatisierungs- und Zulieferbranchen zu integrieren. Protokolle und Schnittstellen wie Ethernet, TCP/IP, RS 232 etc. bieten genügend Möglichkeiten für die individuelle Softwareeinbindung und Ansteuerung.
Die F-9000 Serie ergänzt das Portfolio der Laserkodierer D-5000 (Yag-Laser) und K-1000 (CO2-Laser) gemäß der Philosophie von KBA-Metronic ein Lösungsanbieter für kundenspezifische Anwendungen zu sein.
KBA-Metronic präsentiert zur Motek den Faserlaser F-9000 sowie weitere Highlights der Kennzeichnungstechnologien in Halle 7, Stand 7004.