Ein überzeugter Anwender dieser neuen Marbach-Technologie ist Rochus Kramer, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Friedr. Serong GmbH & Co. KG: „Bei einem komplexen Werkzeug mit Gegenritz hatten wir beim Weitertransport des Bogens das Problem, dass der Karton in der Gegenstanzplatte hängen blieb. Also haben wir Gummischanzen auf die Platte geklebt. Diese Maßnahme schaffte kurzfristig zwar Abhilfe, ist aus hygienischer Sicht bei Lebensmittel- und Pharmaverpackungen aber sehr bedenklich, da die Gefahr besteht, dass sich das aufgeklebte Gummimaterial löst und in den Nutzenstapel gelangt. Mit dieser Problematik haben wir unsere Stanzformhersteller konfrontiert. Daraufhin hat Marbach uns marbajump empfohlen. Mit marbajump lief der Bogen reibungslos durch die Maschine. Die Produktionsgeschwindigkeit konnte kontinuierlich auf 9.000 Hub pro Stunde gesteigert werden. Der gleiche Auftrag lief ohne marbajump nur mit 7.500 Hub pro Stunde. Das ist eine Produktivitätssteigerung von 20 %. Aber aus hygienischer Sicht noch wichtiger: Wir können uns sicher sein, dass sich keine Teile lösen, da marbajump fest in die Gegenzurichtung integriert ist! Aufgrund dieses Erfolges werden wir zukünftig alle Werkzeuge, bei denen der Einsatz sinnvoll ist, mit marbajump bestellen. Außerdem prüfen wir, ob wir aufgrund der erzielten Erfolge bereits vorhandene Werkzeuge teilweise nachrüsten lassen.“
Kramer zeigt sich aber nicht nur von der Marbach-Entwicklung marbajump begeistert, sondern lobt auch die Problemlösungskompetenz des Weltmarktführers: „Die erzielten Ergebnisse zeigen uns erneut, wie wichtig es ist, innovative und zuverlässige Lieferanten wie das Haus Marbach zu haben, welche auf Problemstellungen der Kunden schnell reagieren und wirtschaftliche und praktikable Problemlösungen anbieten.“