Kaba, der technologisch führende Anbieter von hochwertigen Zutrittslösungen, wartet mit einer Weltneuheit auf, die vermutlich nicht lange auf ihren Durchbruch warten muss. Das elektronische Schließsystem Kaba TouchGoTM ermöglicht Türen zu öffnen, ohne dass der Schlüssel oder die Zutrittskarte zur Hand genommen werden muss. Durch bloßes Berühren des Türdrückers erkennt das Schloss, ob die Person einen berechtigten Kaba TouchGoTM Transponder in Form eines Schlüsselanhängers oder Kartenhalters auf sich trägt. Möglich macht das die neue Identifikationstechnologie RCID, die uns zukünftig noch viele weitere Annehmlichkeiten bringen wird.
Sie kennen das: Es regnet, Sie haben die Hände mit Einkaufstüten vollgepackt, der Inhalt des Briefkastens klemmt schon in der Achselhöhle und Sie stehen vor verschlossener Tür. Natürlich liegt der Schlüssel ganz unten in der Tasche und Sie wissen, dass Sie jetzt weder trocken noch ohne größere Verrenkungen ins Haus kommen. Szenen wie diese gehören schon bald der Vergangenheit an. Denn dank Kaba TouchGo(tm), dem neuartigen Schließsystem von Kaba, brauchen Sie künftig nur noch den Türdrücker zu berühren und das Schloss erkennt Sie automatisch und ohne Verzögerung. Nach dem Loslassen erlischt die Berechtigung und somit ist die Tür wieder verriegelt. Alles was Sie dazu brauchen, ist einen Kaba TouchGo(tm)-Transponder, welchen Sie bei sich tragen.
Wie ein Schlüssel, nur ohne Schlüssel
Die RCID-Technologie (Resistive Capacitive Identification) wurde von Kaba entwickelt. Über einen Datenträger werden Mikrosignale an eine Erkennungseinheit übermittelt. Der Träger eines Kaba TouchGo(tm) -Transponders kann so das Identifikationssignal auf eine Empfängerelektrode - in unserem Fall der Türdrücker - übertragen werden. Dies geschieht bewusst und selektiv, dabei muss der Transponder weder vorgezeigt noch aktiviert werden. Ein enormer Komfortzuwachs für den Benutzer wird so erreicht: kein unnötiges Suchen, freie Hände und trotzdem den gewohnt hohen Sicherheitsstandard eines Kaba Schließsystems. Dabei ist es egal, ob der Anwender den Kaba TouchGo(tm)-Transponder in der Tasche, im Jacket oder am Gürtel trägt. RCID nutzt die natürliche Elektrostatik des Körpers. Die spezifische Absorptionsrate ist um Zehnerpotenzen tiefer als bei einem Mobiltelefon und somit gesundheitlich völlig unbedenklich.
Ganz klar: Kaba TouchGo(tm) ist heute eine echte Alternative bei Neu- und Umbauten von Privat- und Geschäftsliegenschaften. So entfällt gegenüber einer rein mechanischen oder einer Funklösung die Interaktion mit dem Schlüssel oder Sender. Und gegenüber einer biometrischen Eingangskontrolle hat Kaba TouchGo(tm) den Vorteil, dass der Transponder auch kurzzeitig weiter gegeben und von Ihren Gästen genutzt werden kann. Das Beste daran ist, dass Kaba TouchGo(tm) als reine Standalone-Lösung funktioniert, sich aber auch nahtlos in die Kaba-Welt der digitalen RFID-Produkte und somit auch in die CardLink-Umgebung der Online-Systeme einbetten lässt.
RCID: Mehr als nur die Basis des neuen Kaba-Schließsystems
Kaba TouchGo(tm) ist aber erst der Anfang der RCID-Technologie. Schauen wir in die nicht allzu ferne Zukunft, ist folgendes Szenario möglich: Mit Ihrem Transponder in der Tasche verlassen Sie am Morgen einfach Ihr Zuhause, öffnen die Tür Ihres Autos, fahren ins Büro und passieren dort die Sicherheitstür. Mit dem Kaffee in der Hand, dessen Kosten direkt ihrem Mitarbeiterkonto belastet wurden, gehen Sie an Ihren Schreibtisch und starten durch eine einfache Berührung Ihren Computer, der Sie sofort erkennt. Und das alles, ohne dass Sie irgendwann einen Schlüssel zücken, einen Sender drücken, eine Münze einwerfen oder sich ein Passwort merken müssen. Ganze Siedlungen, Residenzen, Schulen oder Büros sind gänzlich mit Kaba TouchGo(tm) ausgestattet. Personen gehen durch Türen, Schränke öffnen sich, Fahrstühle werden selektiv bedient, ohne dass je ein Schlüssel betätigt werden muss.
Der RCID-Chip und die Technologie sind entwickelt, getestet und patentiert. Am Genfer Automobilsalon 2007 präsentierte Kaba die RCID-Technologie erstmals im "Rinspeed eXasis Concept Car". Die ersten Produkte und Lösungen von Kaba mit dem treffenden Namen Kaba TouchGo(tm) wurden an der Security 2008 präsentiert und kommen 2009 auf den Markt.
Sie kennen das: Es regnet, Sie haben die Hände mit Einkaufstüten vollgepackt, der Inhalt des Briefkastens klemmt schon in der Achselhöhle und Sie stehen vor verschlossener Tür. Natürlich liegt der Schlüssel ganz unten in der Tasche und Sie wissen, dass Sie jetzt weder trocken noch ohne größere Verrenkungen ins Haus kommen. Szenen wie diese gehören schon bald der Vergangenheit an. Denn dank Kaba TouchGo(tm), dem neuartigen Schließsystem von Kaba, brauchen Sie künftig nur noch den Türdrücker zu berühren und das Schloss erkennt Sie automatisch und ohne Verzögerung. Nach dem Loslassen erlischt die Berechtigung und somit ist die Tür wieder verriegelt. Alles was Sie dazu brauchen, ist einen Kaba TouchGo(tm)-Transponder, welchen Sie bei sich tragen.
Wie ein Schlüssel, nur ohne Schlüssel
Die RCID-Technologie (Resistive Capacitive Identification) wurde von Kaba entwickelt. Über einen Datenträger werden Mikrosignale an eine Erkennungseinheit übermittelt. Der Träger eines Kaba TouchGo(tm) -Transponders kann so das Identifikationssignal auf eine Empfängerelektrode - in unserem Fall der Türdrücker - übertragen werden. Dies geschieht bewusst und selektiv, dabei muss der Transponder weder vorgezeigt noch aktiviert werden. Ein enormer Komfortzuwachs für den Benutzer wird so erreicht: kein unnötiges Suchen, freie Hände und trotzdem den gewohnt hohen Sicherheitsstandard eines Kaba Schließsystems. Dabei ist es egal, ob der Anwender den Kaba TouchGo(tm)-Transponder in der Tasche, im Jacket oder am Gürtel trägt. RCID nutzt die natürliche Elektrostatik des Körpers. Die spezifische Absorptionsrate ist um Zehnerpotenzen tiefer als bei einem Mobiltelefon und somit gesundheitlich völlig unbedenklich.
Ganz klar: Kaba TouchGo(tm) ist heute eine echte Alternative bei Neu- und Umbauten von Privat- und Geschäftsliegenschaften. So entfällt gegenüber einer rein mechanischen oder einer Funklösung die Interaktion mit dem Schlüssel oder Sender. Und gegenüber einer biometrischen Eingangskontrolle hat Kaba TouchGo(tm) den Vorteil, dass der Transponder auch kurzzeitig weiter gegeben und von Ihren Gästen genutzt werden kann. Das Beste daran ist, dass Kaba TouchGo(tm) als reine Standalone-Lösung funktioniert, sich aber auch nahtlos in die Kaba-Welt der digitalen RFID-Produkte und somit auch in die CardLink-Umgebung der Online-Systeme einbetten lässt.
RCID: Mehr als nur die Basis des neuen Kaba-Schließsystems
Kaba TouchGo(tm) ist aber erst der Anfang der RCID-Technologie. Schauen wir in die nicht allzu ferne Zukunft, ist folgendes Szenario möglich: Mit Ihrem Transponder in der Tasche verlassen Sie am Morgen einfach Ihr Zuhause, öffnen die Tür Ihres Autos, fahren ins Büro und passieren dort die Sicherheitstür. Mit dem Kaffee in der Hand, dessen Kosten direkt ihrem Mitarbeiterkonto belastet wurden, gehen Sie an Ihren Schreibtisch und starten durch eine einfache Berührung Ihren Computer, der Sie sofort erkennt. Und das alles, ohne dass Sie irgendwann einen Schlüssel zücken, einen Sender drücken, eine Münze einwerfen oder sich ein Passwort merken müssen. Ganze Siedlungen, Residenzen, Schulen oder Büros sind gänzlich mit Kaba TouchGo(tm) ausgestattet. Personen gehen durch Türen, Schränke öffnen sich, Fahrstühle werden selektiv bedient, ohne dass je ein Schlüssel betätigt werden muss.
Der RCID-Chip und die Technologie sind entwickelt, getestet und patentiert. Am Genfer Automobilsalon 2007 präsentierte Kaba die RCID-Technologie erstmals im "Rinspeed eXasis Concept Car". Die ersten Produkte und Lösungen von Kaba mit dem treffenden Namen Kaba TouchGo(tm) wurden an der Security 2008 präsentiert und kommen 2009 auf den Markt.
