Die drei Versionen an Kranen aus Aluminium unterscheiden sich wie folgt: Krananlagen bieten einen maximalen Arbeitsbereich, der so groß ist, wie die Anlage konzipiert wurde. Eine Kranschienenlänge von beispielsweise 3 m erlaubt also auch einen Verfahrweg von fast 3 m. Außerdem lassen sich in einer Kranbahn bei Bedarf auch mehrere Lastenträger installieren. Dadurch kann eine Krananlage in der Praxis sehr vielen Aufgaben gerecht werden. Erhältlich sind die Aluminium-Krananlagen in den Ausführungen Einträger- und Zweiträger-Krananlage sowie als Einschienenbahn. Ein Vorteil ist auch die geringe Bauhöhe, wodurch sich weitere Einsatzfälle auch in relativ niedrigen Räumlichkeiten ergeben. Zudem erlauben die leichtgängigen Fahrwagen einen ergonomischen und positionsgenauen Transport der Werkstücke.
Die Aluminium-Säulenschwenkkrane zeichnen sich durch einen Schwenkwinkel von 270° und einen entsprechend großen Arbeitsbereich aus. Säulenschwenkkrane sind entweder fest im Boden zu verankern oder können auf einer verfahrbaren Grundplatte montiert werden. Dann sind sie mobil und bei Bedarf mittels Stapler oder Hubwagen quasi überall einzusetzen. Wandschwenkkrane bieten sich immer dann als kostengünstige Lösung an, wenn bereits eine stabile Wand oder Hallensäule besteht, an der der Kran einfach montiert werden kann. Der maximale Schwenkbereich bei dieser Kranvariante beträgt 180°.
Die Aluminium-Krananlagen gibt es mit Arbeitsbereichen bis ca. 8 x 30 m sowie für Lasten bis ca. 700 kg. Die Aluminium-Schwenkkrane eignen sich für Lasten bis 650 kg. Die Auslegerlänge kann je nach Last bis zu 6 m betragen. Alle Aluminium-Krane sind konsequent modular konzipiert und überzeugen durch perfekte Leichtgängigkeit beim Verfahren, Abbremsen und Positionieren von Lasten. Somit ist ein schnelles, sicheres sowie ergonomisch belastungsfreies Befördern unterschiedlicher Güter gewährleistet.