Eine effiziente und zielgerichtete Einführung von Informations- und Kommunikationstechniken in die Fabriken produzierender Unternehmen verspricht große Produktivitätsgewinne. Bei der Realisierung dieser Vorteile stehen jedoch insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) vor großen Herausforderungen: „Ihnen fehlt häufig das nötige Know-how oder die personellen oder finanziellen Ressourcen, um auf Verdacht neue Technologien und Methoden produktivitätsfördernd einzuführen oder ihre Prozesse anzupassen. Ob ein Betrieb tatsächlich von der Einführung von Industrie 4.0 profitiert und welche Lösungen dies dann konkret sind, hängt nicht nur von dessen individuellem Entwicklungsstand ab, sondern auch davon, welche wirtschaftlichen Risiken eingegangen werden müssen und vor allem, welcher Nutzen dadurch generiert werden kann“, sagt Christian Sackmann, Fachbereichsleiter Innovationsmanagement, Fachbereich Systeme, bei ITK Engineering.
Industrie 4.0-Starthilfe für den Mittelstand
„Für KMUs spielen eine langfristige Nutzungsmöglichkeit und Wartbarkeit von Software und Systemen eine entscheidende Rolle. Als Technologieunternehmen treiben wir die Entwicklung von Industrie 4.0-Methoden aktiv voran und übertragen dabei auch unsere langjährige Erfahrung in der Entwicklung z.B. von Fahrzeugen, medizinischen Geräten oder von Software für die Luftfahrtindustrie. Das Verbundprojekt Intro 4.0 bietet uns eine optimale Plattform, unser Wissen einzubringen und zusammen mit den teilnehmenden Unternehmen an neuen Befähigungs- und Einführungsstrategien zu forschen“, kommentiert Michael Englert, Vorstandsvorsitzender und Gründer von ITK Engineering.
Weiterführende Informationen:
• Über das Verbundprojekt Intro 4.0: http://intro40.de
• Zu den ITK-Leistungen in der Automatisierungstechnik: www.itk-engineering.de/branchen/automatisierungstechnik
• Über die ITK Engineering AG: www.itk-engineering.de