Eine lebensverkürzende Erkrankung eines Kindes ist eine sehr große Belastung für die ganze Familie. „Für die Beziehung der Eltern und auch für die Geschwister bleibt oftmals wenig Zeit und Raum. Deshalb sollen die Familien in der Diemershaldenstraße 11 künftig eine Oase zum Durchatmen und Kraftschöpfen finden. Das erkrankte Kind kann bereits ab Diagnosestellung für vier Wochen im Jahr alleine, oder aber mit der ganzen Familie zusammen, aufgenommen werden. Kreativraum, Snoezelenraum, Bewegungsbad, ein Raum für Entspannung und Musiktherapie sowie ein großer Begegnungssaal werden ein vielfältiges Angebot für die erkrankten Kinder, deren Eltern und Geschwister ermöglichen. Unser Haus soll ein Ort der Begegnung, ein Ort für Abschied und Trauer und des Erinnerns sein“, erklärt die Projektleiterin Elvira Pfleiderer und fügt hinzu: „Wir sind bei diesem großen Herzensprojekt auf Spenden, wie von ITK Engineering angewiesen und freuen uns weiterhin über jegliche Unterstützung.“
Die Mitarbeiter des High-Tech-Unternehmens ITK Engineering sammeln einmal pro Jahr für gemeinnützige Organisationen wie das Hospiz Stuttgart. Die Spendensumme wird anschließend von der Geschäftsführung verdoppelt. „Soziales Engagement und unternehmerische Verantwortung sind uns schon immer sehr wichtig. Seit der Firmengründung unterstützen wir zahlreiche Einrichtungen, Projekte und Vereine, um in Not geratenen oder pflegebedürftigen Menschen zu helfen“, sagt Michael Englert, Vorsitzender der Geschäftsführung von ITK Engineering. Aktuell unterstützen Mitarbeiter und Unternehmen die Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt, das Kinderhospiz Stuttgart, das Pfalzinstitut sowie die Vereine Sportfreunde Braunschweig e.V. und Schneekönige e.V. aus München.
Weiterführende Informationen:
• Über das Kinderhospiz des Hospizes Stuttgart
• Soziales Engagement von ITK Engineering