Iron Mountain Digital konnte sich in einem mehrmonatigen Auswahlverfahren inklusive Marktanalysen und Tests gegen den Wettbewerb durchsetzen. Gründe für die Entscheidung für Iron Mountain Digital waren vor allem die effiziente Datenreduzierung und das Management sowie die Benutzerfreundlichkeit der Lösung. Zudem verspricht der Einsatz einen schnellen Return on Investment (ROI). Ein weiterer Vorteil: Swisscom setzte bereits intern Connected Backup for PC von Iron Mountain Digital ein und sichert damit 17500 PCs der Swisscom-Mitarbeiter, wodurch sich zusätzliche Synergieeffekte für das TK-Unternehmen ergeben.
Großes Marktpotenzial für Online-Backup-Services
Bereits heute arbeiten nach neuesten IDC-Studien europaweit 47,1% der erwerbstätigen Bevölkerung in Aufgabengebieten, die örtliche Flexibilität erfordern – mit steigender Tendenz. 16,8% arbeiten dabei bereits durchgehend mobil, eine Zahl, die sich laut IDC bis 2010 auf 25,8% erhöhen soll. Nach eigenen Marktrecherchen erwartet Swisscom besonders im Umfeld kleiner und mittlerer Unternehmen eine sehr große Nachfrage nach Online-Backup-Services für die steigende mobile Mitarbeiterschaft in Unternehmen. Ebenso sieht das Unternehmen im Bereich Workplace Management ein lukratives Potenzial: Swisscom kann dank seiner Kompetenz im Outsourcing-Bereich den Unternehmen verbesserte Service Level Agreements (SLAs) anbieten. Bei den Unternehmen fällt wiederum wesentlich weniger Supportaufwand für die internen IT-Abteilungen an.
Connected Backup for PC von Iron Mountain Digital setzte sich durch
In einem mehrmonatigen Auswahlverfahren hat Connected Backup for PC von Iron Mountain Digital gegenüber dem Wettbewerb überzeugt. Die Lösung sorgt für einen sicheren Datentransfer und komprimiert durch patentierte Datenreduzierungstechnologien die Informationen automatisch. Sie vermeidet jegliche Redundanz, d.h. die zu sichernden Benutzerdateien werden nur beim Initial-Backup vollständig übertragen. Bei den nachfolgenden Sicherungen werden nur noch die Änderungen der Dateien übermittelt. Dies führt zu einer Optimierung des Speicherplatzes und der Übertragungszeit sowie zu einer Reduzierung der benötigten Bandbreite. Sämtliche Daten werden zudem vollständig verschlüsselt und im Swisscom Data Center zentral in einer sicheren Umgebung abgelegt. Die Nutzer haben die Möglichkeit, weltweit und jederzeit auf ihre passwortgeschützten Daten zuzugreifen und diese bei Bedarf einfach wiederherzustellen. Der Swisscom-Service „Online Backup Business“ richtet sich an Unternehmen mit mehr als 50 mobilen Anwendern, während „Online Backup Professionell“ für kleine und mittelständische Unternehmen bis 50 mobile Mitarbeiter geeignet ist.
„Viele Studien haben gezeigt, dass kein Unternehmen mehr umhin kann, seine verteilten Daten auf mobilen Geräten genauso in die Datensicherungsstrategien einzubinden wie alle anderen Unternehmensdaten“, erklärt Georges Schlegel, Leiter Product Management bei Swisscom, Bereich Grossunternehmen. „Jedoch ist die Kontrolle über verteilte Daten schwieriger zu behalten als über solche, die direkt auf Servern gespeichert werden – gerade dann, wenn Mitarbeiter häufig unterwegs sind. Unser Online-Backup-Service hilft Unternehmen auf einfache Weise, dieses Problem zu beheben, indem die Sicherung automatisiert abläuft und die Daten in unseren zentralen Rechenzentren gesichert werden. Die Technologie von Iron Mountain Digital spielt dabei die versteckte Hauptrolle: Sie ermöglicht uns, Datensicherung und Datensicherheit so zu kombinieren, dass für unsere Kunden optimale Nutzungsbedingungen geschafft werden.“
Sascha Rosbach, Director Business Development bei Iron Mountain Digital: „Wir freuen uns, dass Swisscom mit unserer Technologie einen technisch überzeugenden und kostentransparenten Service anbietet. Swisscom ist für uns ein strategisch starker und wichtiger Partner, mit dem wir bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Der Service, den Swisscom mit unserer Technologie anbietet, ist ein Spitzenprodukt: Er verbindet die hohe Servicequalität von Swisscom mit unserer ausgereiften Datensicherungstechnologie.“