Das Konzept beinhaltet Methoden, wie Lean Thinking, Six Sigma und Scientific Management, der Fokus wird auf eine langfristigen Verbesserung der Organisationskultur gelegt. IQPC veranstaltet vom 17. bis 19. Januar 2017 eine Konferenz, die nicht nur neuste Entwicklungen in Grundsätzen, Systemen und Werkzeugen dieser Philosophie aufzeigt, sondern auch Zeit und Raum für Austausch und Diskussionen mit Experten und Kollegen bietet.
Die Fachkonferenz 2017 steht ganz unter dem Motto „Strategy Execution in die Unternehmensrealität einbinden – ergebnisorientiert, kundenzentriert, messbar“ und verspricht bei der Konferenz Anwesenden Einblicke in unterschiedliche Themenbereiche. Ein wichtiger Schwerpunkt ist auf die Implementierung der Strategy Execution als Teil des Managements im Tagesgeschäft gelegt, um den Widerspruch zwischen horizontaler End-to-End Vision und funktionaler Realität zu überwinden.
Teilnehmer erfahren zudem, wie Vorstände und Mitarbeiter langfristig für Transformationsprozesse gewonnen werden können und wie ein Kulturwandel hin zu einer stabilen Process Excellence kontinuierlich gestaltet wird, indem Prozesse von unten modelliert werden. Zudem können sie eine intelligente Prozesslandkarte mit dem Kunden im Mittelpunkt der Prozesse entwickeln; hierbei wird der Startfokus der Prozesstransformation auf die „bottom-line“ gelegt sowie auf dem konkreten Mehrwert für den Kunden. Dadurch kann der ROI für Unternehmen gesteigert werden. Aber um diese Ebene erreichen zu können, müssen Führungskräfte und Vorgesetzte den Veränderungen erst einmal zustimmen. Dieser grundlegende Schritt kann erreicht werden, indem das Prozessmanagement zu einem Teil des Risk Managements gemacht wird – damit kann der Buy-in des Managements schon vor der konkreten Performance Steigerung ermöglicht werden.
Da es sich bei vielen dieser Themen um relativ neue Konzepte handelt und sich OPEX-Vorreiter in unterschiedlichen Industriezweigen finden lassen, ist die Veranstaltung branchenübergreifend - Fachreferenten der Vorträge arbeiten beispielsweise für Audi, zalando, 1&1, MAN, SAP, ING DiBa oder DHL. Die Veranstaltung, die Case Studies als Fachvorträge mit interaktiven Sessions und Diskussionsrunden sowie vielen Networking-Gelegenheiten verbindet, ermöglicht sich neue Informationen, gute Denkanstöße und wichtige Tipps sowie Antworten auf alle Fragen zu holen.
Zudem wird auch in diesem Jahr wieder der PEX Excellence Award verliehen; gewinnen können alle Unternehmen, die ein Projekt im Bereich Process Excellence umgesetzt haben, das sich nachweislich durch einen besonderen Grad an Innovation und nachhaltiger Effektivität auszeichnet.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf http://bit.ly/2fKCfb0
Die Fachkonferenz 2017 steht ganz unter dem Motto „Strategy Execution in die Unternehmensrealität einbinden – ergebnisorientiert, kundenzentriert, messbar“ und verspricht bei der Konferenz Anwesenden Einblicke in unterschiedliche Themenbereiche. Ein wichtiger Schwerpunkt ist auf die Implementierung der Strategy Execution als Teil des Managements im Tagesgeschäft gelegt, um den Widerspruch zwischen horizontaler End-to-End Vision und funktionaler Realität zu überwinden.
Teilnehmer erfahren zudem, wie Vorstände und Mitarbeiter langfristig für Transformationsprozesse gewonnen werden können und wie ein Kulturwandel hin zu einer stabilen Process Excellence kontinuierlich gestaltet wird, indem Prozesse von unten modelliert werden. Zudem können sie eine intelligente Prozesslandkarte mit dem Kunden im Mittelpunkt der Prozesse entwickeln; hierbei wird der Startfokus der Prozesstransformation auf die „bottom-line“ gelegt sowie auf dem konkreten Mehrwert für den Kunden. Dadurch kann der ROI für Unternehmen gesteigert werden. Aber um diese Ebene erreichen zu können, müssen Führungskräfte und Vorgesetzte den Veränderungen erst einmal zustimmen. Dieser grundlegende Schritt kann erreicht werden, indem das Prozessmanagement zu einem Teil des Risk Managements gemacht wird – damit kann der Buy-in des Managements schon vor der konkreten Performance Steigerung ermöglicht werden.
Da es sich bei vielen dieser Themen um relativ neue Konzepte handelt und sich OPEX-Vorreiter in unterschiedlichen Industriezweigen finden lassen, ist die Veranstaltung branchenübergreifend - Fachreferenten der Vorträge arbeiten beispielsweise für Audi, zalando, 1&1, MAN, SAP, ING DiBa oder DHL. Die Veranstaltung, die Case Studies als Fachvorträge mit interaktiven Sessions und Diskussionsrunden sowie vielen Networking-Gelegenheiten verbindet, ermöglicht sich neue Informationen, gute Denkanstöße und wichtige Tipps sowie Antworten auf alle Fragen zu holen.
Zudem wird auch in diesem Jahr wieder der PEX Excellence Award verliehen; gewinnen können alle Unternehmen, die ein Projekt im Bereich Process Excellence umgesetzt haben, das sich nachweislich durch einen besonderen Grad an Innovation und nachhaltiger Effektivität auszeichnet.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf http://bit.ly/2fKCfb0
