Johann Pöppl, Marketing/Vertrieb/Regionalleiter der DGZfP Ausbildung und Training GmbH Ismaning im Interview
„Die Qualifizierung von Mitarbeitern im Bereich der Zerstörungsfreien Prüfung steht zunehmend vor neuen Herausforderungen. Der Wandel in der Gesellschaft hat unsere Branche erreicht und so müssen immer neue Wege gefunden werden, um Prüfer individuell an ihre zukünftige Aufgabe heranzuführen und lange im Beruf zu halten. Wir unterbreiten unseren Kunden ein umfassendes Angebot der Ausbildung, vom traditionellen Kursus in unseren Ausbildungszentren, über angepasste Veranstaltungen in den Firmen, bis hin zum Auffrischungskursus vor der Rezertifizierung. Bei allen Veranstaltungen garantieren wir eine praxisnahe Wissensvermittlung, Aktualität, moderne Geräte und ein effektives pädagogisches Konzept. Dabei können wir auf einen umfangreichen Mitarbeiterpool aus festangestellten Dozenten und Mitgliedern des DGZfP e.V. bauen, sei es als nebenberuflich Vortragende, Mitarbeiter in Ausbildungsgremien oder Prüfungsbeauftragte.“
Frage: Wie hat sich Ihrer Erfahrung nach der Trainingsmarkt für Ihre Institution und Ihre Themen in den vergangenen Jahren verändert?
Nicht zuletzt durch die Einführung der neuen Norm DIN EN ISO 9712 für die Ausbildung von Prüfpersonal sind die Anforderungen sowohl an die Teilnehmer als auch an unsere Dozenten gestiegen. Bei den Teilnehmern ist seit Januar der Nachweis einer Erfahrungszeit zwingend vorgeschrieben. Je nach Verfahren muss der Nachweis erbracht werden, dass der Teilnehmer schon über bestimmte praktische Erfahrungen verfügt. Der Einfluss von Normen und Richtlinien ist erheblich und hat in den letzten Jahren zugenommen. Inhouse-Schulungen sind immer dann ein Thema, wenn mehrere Mitarbeiter im gleichen Verfahren im selben Unternehmen ausgebildet werden sollen. Die DGZfP führt bereits ab sechs Mitarbeitern Inhouse-Schulungen durch.
Frage: Ein Arbeitsschwerpunkt der DGZfP ist die Aus- und Weiterbildung von Prüfpersonal. Wie sehen die Anforderungen an Ihre Trainer/Dozenten von heute aus und können Sie externe Trainingsunternehmen hier einbinden? Worauf achten Sie grundsätzlich bei der Auswahl von externen Trainingsunternehmen?
Die hauptberuflichen Dozenten werden laufend geschult und trainiert. Neue Normen sind z.B. immer wieder eine Herausforderung. Lehrinhalte verändern sich, müssen an neue Techniken angepasst werden. Die technische Weiterentwicklung bei den Prüfgeräten hat auch einen großen Einfluss bei der praktischen Ausbildung. Unsere Dozenten absolvieren Praktika in Unternehmen, um nahe an der Realität im Prüferalltag zu sein. Externe Trainer/Dozenten bereichern und beleben unsere Arbeit. Sie brauchen die Fähigkeit, pädagogisch und rhetorisch perfekt aufzutreten. Da haben die Teilnehmer heute höchste Erwartungen. Ebenso binden wir Vertreter aus Unternehmen zu bestimmten Themen mit speziellen Vorträgen in unsere Kurse ein.
Frage: Haben sich die Auswahlkriterien in den vergangenen Jahren verändert? Wenn ja, inwiefern?
Für die DGZfP ist wichtig, dass externe Trainer/Dozenten auf den neusten Stand der Technik und den entsprechenden Normen sind. Eine Überprüfung findet regelmäßig statt und bei jedem Kursus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Dozenten zu beurteilen. Die Auswertung erfolgt zentral in München und gibt uns einen Überblick über die Qualität der Kursusunterlagen und natürlich auch der eingesetzten Dozenten. Die Randbedingungen wie Räume, Pausenverpflegung, Zustand der Prüfgeräte und Anzahl und Qualität der Übungsstücke werden ebenso abgefragt.
Frage: Ein weiterer Schwerpunkt der DGZfP ist die Mitarbeit bei der Erstellung neuer Normen, Richtlinien und Vorschriften auf nationaler und internationaler Ebene durch die Fachausschüsse. Wie hat sich Ihr Leben dank der Europäischen Union verändert?
Die Mitarbeit in den verschieden Gremien bei der Harmonisierung von Normen und Richtlinien ist eine sehr wichtige Aufgabe der DGZfP. Heute werden die DIN-Normen auf breiter Front durch EN-Normen ersetzt. Leider bringen sich immer weniger Unternehmen in die Normenarbeit ein und so entstehen manchmal Regelwerke mit sehr fragwürdigem Inhalt. Hier werden unsere Dozenten massiv gefordert, diese Normenvorgaben in praxistaugliche Lösungen für die Teilnehmer zu überführen.
Frage: Arbeiten Sie mit Trainingsunternehmen aus anderen EU-Ländern zusammen?
Die DGZfP ist das führende Unternehmen in Europa in der Ausbildung von ZfP Personal. Auf Tagungen wie z.B. der ECNDT oder sogar der WCNDT findet ein reger Austausch fachlicher und organisatorischer Informationen zwischen europäischen und anderen Ländern weltweit statt. Unsere Zertifikate sind in Europa und auch weit darüber hinaus anerkannt.
Frage: Bei Teamtrainings neuer Mitarbeiter setzen Sie seit Jahren auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ipu fit for success. Was zeichnet die Arbeit mit ipu aus?
Personalarbeit lebt in erster Linie vom Vertrauen. Seit mehr als zehn Jahren haben wir dieses Vertrauen zu den Mitarbeitern von ipu fit for success. Wir schätzen ganz besonders die individuelle Ausrichtung der Trainer. Bisher haben wir zusammen immer die beste Lösung gefunden, sei es beim Telefontraining für die Marketingberater oder einem komplexen Mitarbeitertraining. Die Kunst der optimalen Kommunikation im Team erhöht die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und damit auch die Effektivität. Hierbei handelt es sich um eine ständige Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und in der Firma. Ipu fit for success hatte bisher immer dafür das passende Konzept.
„Die Qualifizierung von Mitarbeitern im Bereich der Zerstörungsfreien Prüfung steht zunehmend vor neuen Herausforderungen. Der Wandel in der Gesellschaft hat unsere Branche erreicht und so müssen immer neue Wege gefunden werden, um Prüfer individuell an ihre zukünftige Aufgabe heranzuführen und lange im Beruf zu halten. Wir unterbreiten unseren Kunden ein umfassendes Angebot der Ausbildung, vom traditionellen Kursus in unseren Ausbildungszentren, über angepasste Veranstaltungen in den Firmen, bis hin zum Auffrischungskursus vor der Rezertifizierung. Bei allen Veranstaltungen garantieren wir eine praxisnahe Wissensvermittlung, Aktualität, moderne Geräte und ein effektives pädagogisches Konzept. Dabei können wir auf einen umfangreichen Mitarbeiterpool aus festangestellten Dozenten und Mitgliedern des DGZfP e.V. bauen, sei es als nebenberuflich Vortragende, Mitarbeiter in Ausbildungsgremien oder Prüfungsbeauftragte.“
Frage: Wie hat sich Ihrer Erfahrung nach der Trainingsmarkt für Ihre Institution und Ihre Themen in den vergangenen Jahren verändert?
Nicht zuletzt durch die Einführung der neuen Norm DIN EN ISO 9712 für die Ausbildung von Prüfpersonal sind die Anforderungen sowohl an die Teilnehmer als auch an unsere Dozenten gestiegen. Bei den Teilnehmern ist seit Januar der Nachweis einer Erfahrungszeit zwingend vorgeschrieben. Je nach Verfahren muss der Nachweis erbracht werden, dass der Teilnehmer schon über bestimmte praktische Erfahrungen verfügt. Der Einfluss von Normen und Richtlinien ist erheblich und hat in den letzten Jahren zugenommen. Inhouse-Schulungen sind immer dann ein Thema, wenn mehrere Mitarbeiter im gleichen Verfahren im selben Unternehmen ausgebildet werden sollen. Die DGZfP führt bereits ab sechs Mitarbeitern Inhouse-Schulungen durch.
Frage: Ein Arbeitsschwerpunkt der DGZfP ist die Aus- und Weiterbildung von Prüfpersonal. Wie sehen die Anforderungen an Ihre Trainer/Dozenten von heute aus und können Sie externe Trainingsunternehmen hier einbinden? Worauf achten Sie grundsätzlich bei der Auswahl von externen Trainingsunternehmen?
Die hauptberuflichen Dozenten werden laufend geschult und trainiert. Neue Normen sind z.B. immer wieder eine Herausforderung. Lehrinhalte verändern sich, müssen an neue Techniken angepasst werden. Die technische Weiterentwicklung bei den Prüfgeräten hat auch einen großen Einfluss bei der praktischen Ausbildung. Unsere Dozenten absolvieren Praktika in Unternehmen, um nahe an der Realität im Prüferalltag zu sein. Externe Trainer/Dozenten bereichern und beleben unsere Arbeit. Sie brauchen die Fähigkeit, pädagogisch und rhetorisch perfekt aufzutreten. Da haben die Teilnehmer heute höchste Erwartungen. Ebenso binden wir Vertreter aus Unternehmen zu bestimmten Themen mit speziellen Vorträgen in unsere Kurse ein.
Frage: Haben sich die Auswahlkriterien in den vergangenen Jahren verändert? Wenn ja, inwiefern?
Für die DGZfP ist wichtig, dass externe Trainer/Dozenten auf den neusten Stand der Technik und den entsprechenden Normen sind. Eine Überprüfung findet regelmäßig statt und bei jedem Kursus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Dozenten zu beurteilen. Die Auswertung erfolgt zentral in München und gibt uns einen Überblick über die Qualität der Kursusunterlagen und natürlich auch der eingesetzten Dozenten. Die Randbedingungen wie Räume, Pausenverpflegung, Zustand der Prüfgeräte und Anzahl und Qualität der Übungsstücke werden ebenso abgefragt.
Frage: Ein weiterer Schwerpunkt der DGZfP ist die Mitarbeit bei der Erstellung neuer Normen, Richtlinien und Vorschriften auf nationaler und internationaler Ebene durch die Fachausschüsse. Wie hat sich Ihr Leben dank der Europäischen Union verändert?
Die Mitarbeit in den verschieden Gremien bei der Harmonisierung von Normen und Richtlinien ist eine sehr wichtige Aufgabe der DGZfP. Heute werden die DIN-Normen auf breiter Front durch EN-Normen ersetzt. Leider bringen sich immer weniger Unternehmen in die Normenarbeit ein und so entstehen manchmal Regelwerke mit sehr fragwürdigem Inhalt. Hier werden unsere Dozenten massiv gefordert, diese Normenvorgaben in praxistaugliche Lösungen für die Teilnehmer zu überführen.
Frage: Arbeiten Sie mit Trainingsunternehmen aus anderen EU-Ländern zusammen?
Die DGZfP ist das führende Unternehmen in Europa in der Ausbildung von ZfP Personal. Auf Tagungen wie z.B. der ECNDT oder sogar der WCNDT findet ein reger Austausch fachlicher und organisatorischer Informationen zwischen europäischen und anderen Ländern weltweit statt. Unsere Zertifikate sind in Europa und auch weit darüber hinaus anerkannt.
Frage: Bei Teamtrainings neuer Mitarbeiter setzen Sie seit Jahren auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ipu fit for success. Was zeichnet die Arbeit mit ipu aus?
Personalarbeit lebt in erster Linie vom Vertrauen. Seit mehr als zehn Jahren haben wir dieses Vertrauen zu den Mitarbeitern von ipu fit for success. Wir schätzen ganz besonders die individuelle Ausrichtung der Trainer. Bisher haben wir zusammen immer die beste Lösung gefunden, sei es beim Telefontraining für die Marketingberater oder einem komplexen Mitarbeitertraining. Die Kunst der optimalen Kommunikation im Team erhöht die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und damit auch die Effektivität. Hierbei handelt es sich um eine ständige Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und in der Firma. Ipu fit for success hatte bisher immer dafür das passende Konzept.
