iPass Mobile Office unterstützt heute bereits über 125 3G Datenkarten und plant in Zukunft weitere Karten aller Formfaktoren - Embedded, über Tethering, USB-Stick sowie PC- und PC Express-Karten - in die Lösung zu integrieren. Dabei sollen verschiedenste Länder, Regionen und Technologien abgedeckt werden. Das iPass Open Device Framework wird diesen Prozess vor allem dann beschleunigen, wenn Kunden oder Partner neue oder nur vereinzelt verwendete Karten mit iPassConnect integrieren möchten so dass die Software für den Nutzer als zentrale Schnittstelle für den mobilen Internetzugang fungieren kann, unabhängig von Ort und verwendeter Access-Technologie.
"Unternehmen haben erkannt, dass sie Mitarbeitern die Möglichkeit des mobilen Arbeiten geben müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. So suchen IT-Abteilungen vermehrt nach einer zentralen und zugleich flexiblen Möglichkeit, sowohl die steigenden Support-Kosten zu kontrollieren, als auch die zunehmenden Anforderungen der Nutzer bezüglich Internetzugang, mobilen Applikationen und Endgeräten zu bedienen", so Steven Wastie, Senior Vice President Marketing bei iPass. "Das iPass Open Device Framework ist ein weiterer Schritt von iPass, seinen Kunden stets genau den Zugang zu geben, den diese benötigen und zwar Gerätehersteller- und Netzbetreiber übergreifend."
Der iPass Mobile Office Service unterstützt Unternehmen, den globalen mobilen Internetzugang kosteneffektiv zu gestalten. iPass-Nutzer erhalten schnellen, einfachen und sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen über eine Vielzahl an Netzzugangstechnologien wie 3G, WLAN Hotspots, Ethernet in Hotels sowie über Einwahlverbindungen. Reisende profitieren vom globalen iPass Netz, dem größten seiner Art mit mehr als 140.000 kommerziellen Breitband-Zugangsorten. Unternehmen können zudem von den iPass Flatrate-Tarifen profitieren, die ihnen vollständige Kontrolle sowie exakte Prognose der mobilen Verbindungskosten ermöglichen. Das ist insbesondere bei internationalen Reisen wichtig, da teure 3G-Daten-Roamingkosten komplett vermieden werden können.
Das Open Device Framework ist ab sofort für Windows XP und Vista Betriebssysteme verfügbar. Die Unterstützung für Windows 7 ist für die nahe Zukunft geplant. Das Open Device Framework steht Kunden zur Verfügung, die iPassConnect in der Version 3.51 oder höher nutzen.