Gebündelte Kompetenzen

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist seit 1. Januar 2011 am Start, doch sie ist bereits sehr erfahren. Denn ihre Vorgängerorganisationen - Deutscher Entwicklungsdienst (DED), Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und InWEnt (Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH) - blicken auf viele Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zurück. Im Themenservice für Redaktionen stellen wir Praxisbeispiele aus Syrien, Vietnam und Afghanistan vor, die die langjährige gemeinsame Arbeit der drei Organisationen zeigen, die heute zur GIZ gehören. Deren Hauptauftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Weitere Ressorts - darunter das Auswärtige Amt, das Bundesumweltministerium, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - aber auch andere Staaten, die Europäische Union und private Stiftungen setzen ebenfalls auf die GIZ. Ziel des Bundesunternehmens ist es, dazu beizutragen, dass Menschen und Gesellschaften eigene Perspektiven entwickeln und ihre Lebensbedingungen verbessern. Dafür arbeiten rund 17.000 Mitarbeiter in über 130 Ländern.