Auf der CeBIT 2006 (Halle 3, Stand C20) zeigt der amerikanische Anbieter von Anwendungstechnologien InterSystems vom 9. bis 15. März, wie Endkunden, Softwarehäuser und Consultingpartner gleichermaßen von den in den Unternehmen bereits getätigten Investitionen in Anwendungssoftware profitieren können. Während andere Anbieter auf der CeBIT gerne darüber sprechen, wie man diese Investitionen vernichtet und existierende Anwendungen durch Neues ersetzt, konzentriert sich der Messeauftritt von InterSystems ganz auf das Sichern der getätigten Software-Investitionen und das Schaffen von Mehrwert durch den stufenweisen Ausbau vorhandener Lösungen.
Als führende "embedded Database" bildet die postrelationale Datenbank Caché heute schon die technologische Basis für zahlreiche Branchenanwendungen. Ein Umstieg lohnt sich für Endkunden wie Softwarehäuser gleichermaßen: schließlich macht Caché Anwendungen plattformunabhängig und sorgt ganz im Sinne einer "Black Box" im Hintergrund für deren reibungslosen Betrieb innerhalb der verschiedenen Systemarchitekturen, Betriebssystemumgebungen und Framework-Paradigmen. Dabei beseitigt es Performance-Engpässe, geht schonend mit Systemressourcen um und hält den Administrationsaufwand klein. Obendrein versteht Caché dank der "Unified Data Architecture" die Modelle der vorhandenen Anwendungen - von der relationalen Data Description Language (DDL) über die unterschiedlichsten Objekt-Modelle bis hin zum modernen XML - und erlaubt so einen verlustfreien Umstieg auf neue Architekturen.
Für die nahtlose Integration mit den vorhandenen Anwendungen eines Unternehmens sorgt hingegen die universelle Integrationsplattform Ensemble. Dank einer integrierten Entwicklungsumgebung für Business Processes und Composite Applications können anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse leicht abgebildet und den Benutzern kurzfristig als neue Anwendungskomponenten zur Verfügung gestellt werden. Da Ensemble die Geschäftslogik der vorhandenen Anwendungen nutzt, anstatt diese neu zu implementieren, werden Fehlerquellen vermieden und Projektlaufzeiten verkürzt. Der universelle Integrationsansatz sorgt obendrein dafür, dass die einmal abgebildete Integrationslogik in verschiedenen Kontexten für unterschiedlichste Geschäftsprozesse wiederverwendet werden kann, so dass sich die getätigten Investitionen schnell doppelt und dreifach rechnen.
Der Messeauftritt wird abgerundet durch die Präsenz von Anwendungs- und Consultingpartnern wie Cutex, Emprise Process Management, Lib-IT und Synerva, die mit praktischen Anwendungsbeispielen und konkreten Projektberichten den Beweis dafür antreten, dass die Anwendungstechnologie von InterSystems zu kalkulierbarem Mehrwert in den Unternehmen führt. "Gemeinsam mit unseren Partnern zeigen wir, wie sich Anwendungen durch den Einsatz geeigneter Technologie erfolgreicher machen lassen", sagt Jörg Klingler, Geschäftsführer für Zentral- und Osteuropa bei InterSystems. "Kein Endkunde kann es sich heute mehr leisten, bereits getätigte Software-Investitionen einfach abzuschreiben. Mit Caché und Ensemble geben wir unseren Partnern die entscheidenden Werkzeuge an die Hand, um aus den vorhandenen Lösungen mit geringem Aufwand hohen Mehrwert zu generieren."
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Als führende "embedded Database" bildet die postrelationale Datenbank Caché heute schon die technologische Basis für zahlreiche Branchenanwendungen. Ein Umstieg lohnt sich für Endkunden wie Softwarehäuser gleichermaßen: schließlich macht Caché Anwendungen plattformunabhängig und sorgt ganz im Sinne einer "Black Box" im Hintergrund für deren reibungslosen Betrieb innerhalb der verschiedenen Systemarchitekturen, Betriebssystemumgebungen und Framework-Paradigmen. Dabei beseitigt es Performance-Engpässe, geht schonend mit Systemressourcen um und hält den Administrationsaufwand klein. Obendrein versteht Caché dank der "Unified Data Architecture" die Modelle der vorhandenen Anwendungen - von der relationalen Data Description Language (DDL) über die unterschiedlichsten Objekt-Modelle bis hin zum modernen XML - und erlaubt so einen verlustfreien Umstieg auf neue Architekturen.
Für die nahtlose Integration mit den vorhandenen Anwendungen eines Unternehmens sorgt hingegen die universelle Integrationsplattform Ensemble. Dank einer integrierten Entwicklungsumgebung für Business Processes und Composite Applications können anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse leicht abgebildet und den Benutzern kurzfristig als neue Anwendungskomponenten zur Verfügung gestellt werden. Da Ensemble die Geschäftslogik der vorhandenen Anwendungen nutzt, anstatt diese neu zu implementieren, werden Fehlerquellen vermieden und Projektlaufzeiten verkürzt. Der universelle Integrationsansatz sorgt obendrein dafür, dass die einmal abgebildete Integrationslogik in verschiedenen Kontexten für unterschiedlichste Geschäftsprozesse wiederverwendet werden kann, so dass sich die getätigten Investitionen schnell doppelt und dreifach rechnen.
Der Messeauftritt wird abgerundet durch die Präsenz von Anwendungs- und Consultingpartnern wie Cutex, Emprise Process Management, Lib-IT und Synerva, die mit praktischen Anwendungsbeispielen und konkreten Projektberichten den Beweis dafür antreten, dass die Anwendungstechnologie von InterSystems zu kalkulierbarem Mehrwert in den Unternehmen führt. "Gemeinsam mit unseren Partnern zeigen wir, wie sich Anwendungen durch den Einsatz geeigneter Technologie erfolgreicher machen lassen", sagt Jörg Klingler, Geschäftsführer für Zentral- und Osteuropa bei InterSystems. "Kein Endkunde kann es sich heute mehr leisten, bereits getätigte Software-Investitionen einfach abzuschreiben. Mit Caché und Ensemble geben wir unseren Partnern die entscheidenden Werkzeuge an die Hand, um aus den vorhandenen Lösungen mit geringem Aufwand hohen Mehrwert zu generieren."
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