"Ob durch Fusionen und Übernahmen, die Änderung gesetzlicher Rahmenbedingungen oder zur Optimierung von Kundenprozessen – die geschäftlichen Anforderungen an die IT ändern sich heute schneller denn je", sagt Peter Mengel, Marketing Director Central and Eastern Europe bei InterSystems. "Kein Wunder, dass die historisch gewachsenen Softwarelandschaften immer häufiger zum Hemmschuh für die Unternehmensentwicklung werden." Dagegen setzt InterSystems innovative Anwendungstechnologie, mit der sich neue Applikationen schnell entwickeln und vorhandene Applikationen schnell integrieren und erweitern lassen.
Sollen vorhandene Anwendungen in ein Webportal integriert oder sonst zur einem übergreifenden Workflow verbunden werden, sorgt hierfür die schnelle Integrationsplattform Ensemble. Unternehmen können so schnell neue Geschäftslösungen implementieren, die auf der Funktionalität ihrer bereits bestehenden Anwendungen aufbauen. Außerdem lassen sich mit der Integrationsplattform Geschäftsprozesse orchestrieren und Daten problemlos unternehmensweit integrieren.
Einen wesentlichen Zeitfaktor bei der Anwendungsentwicklung macht nach wie vor die Datenbankanbindung aus. Die Abbildung der Anwendungsobjekte in klassische relationale Tabellen und die Programmierung entsprechender SQL-Statements kann unabhängigen Untersuchungen zufolge leicht 40 Prozent und mehr der Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. Mit seinen innovativen Technologien Jalapeño und dem Managed Provider für .NET stellt InterSystems Java- sowie .NET-Entwicklern leistungsfähige Persistenzmechanismen zur Verfügung, mit denen sich diese monatelanges objekt-relationales Mapping vollständig ersparen können.
Flexible und leicht anwendbare Anwendungen verspricht heute die bekannte AJAX-Technologie für komplexe Internet-Applikationen und moderne Webportale. Allerdings sind diese aufwändig zu entwickeln und weisen häufig Lücken bei Sicherheit und Skalierbarkeit auf. Die InterSystems Zen-Technologie bietet deshalb eine attraktive Ergänzung hierzu auf Basis eines ausgeklügelten "shared object" Client/Server-Datenmodells, das den Entwickler davon entlastet, sich um das Parsen von XML kümmern zu müssen. Die Zen-Komponenten bauen auf dem Advanced Security Model von Caché auf und sorgen durch die enge Integration mit der Datenbank für eine durchgehend hohe Performance und Skalierbarkeit der Anwendungen.
"Unserer Technologie ermöglicht es den Unternehmen, schnell und pragmatisch 'SOA-ready' Anwendungslösungen für ihre geschäftlichen Herausforderungen zu erhalten, die nahtlos miteinander und mit den vorhandenen Legacy-Systemen zusammenarbeiten", fasst Mengel zusammen. "So können sie auf den bereits getätigten Investitionen aufbauen und ihre IT-Landschaften konsequent in Richtung einer modernen serviceorientierten Architektur weiterentwickeln."
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