Die einzigartige Lage Istanbuls am Goldenen Horn, wo Europa, Asien und der Mittleren Osten zusammen treffen, macht das Land zu einer Drehscheibe für internationale Geschäftsbeziehungen. Trotz der globalen Rezession holte die Türkei im Jahr 2009 Auslandsdirektinvestitionen von elf Milliarden US-Dollar ins Land.[1] Der Anteil der aus der EU stammenden Unternehmen, die in der Türkei Handel treiben, liegt bei 54,7 Prozent.[2]
Interoute hat von allen Telekommunikationsnetzen Europas die höchste Kapazität. Es ist dafür konzipiert Video, multimedialen Internet-Verkehr und bandbreitenintensive digitale Anwendungen zu transportieren. Das Unternehmen verfolgt dabei die Strategie, seine Reichweite in die aufstrebenden Märkte im Osten und Südosten Europas auszudehnen, sowie in und auch außerhalb des Kontinents die Nachfrage nach Glasfaserverbindungen zu befriedigen. Aktuell umfasst das paneuropäische Netzwerk von Interoute 98 Städte in 28 Ländern. Der gesamte Datenfluss durch den Istanbuler PoP wird durch das Network Operations Centre (NOC) von Interoute in Prag überwacht. Unternehmen profitieren so von Managed Services, wie Connectivity, VPN, Managed Hosting, Unified Communications und Voice over IP.
Jens Leuchters, Country Manager Deutschland und Österreich sagt: "Die Türkei ist bekannt für ihr kulturelles Erbe und ihre Geschichte. Istanbul ist daher zu Recht Kulturhauptstadt Europas 2010. Ähnlich beeindruckend ist Istanbuls Entwicklung zu einem zentralen Dreh- und Angelpunkt der nationalen und internationalen Wirtschaft. Mit der wachsenden Zahl europäischer Firmen, die in der Türkei Geschäftsaktivitäten aufnehmen, steigt auch der Bedarf an hochverfügbaren Datenleitungen auf die Interoute spezialisiert ist."
[1] http://in.reuters.com/...
[2] http://business.globaltimes.cn/...