Jeder zweite Anbieterwechsel bei Strom und Gas wird im Internet ausgeführt. Der Wechselwille bei Strom und Gas hat im Jahre 2007 mit 1,3 Millionen der insgesamt 39 Millionen Privat- und Kleingewerbekunden gegenüber dem Vorjahr 2006 (ca. 200.000) deutlich zugenommen. Die Wechselquote mit nur 3,3% pro Jahr auf einem niedrigen Niveau. Für den Beginn des Jahres 2008 zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Wechselbereitschaft trotz weiter steigender Energiepreise. Wechselten im 4.Quartal 2007 noch ca. 365.000 Verbraucher Ihren Strom- oder Gasanbieter, so waren dies im ersten Halbjahr 2008 nur ca. 110.000 Verbraucher, ein Rückgang um 70 Prozent. Dies berichtet die Internet Energieagentur in Münster in einer aktuellen Studie und fordert gerade bei steigenden Energiepreisen zum Anbieterwechsel auf.
Nachdem zu Beginn der Liberalisierung der Energiemarkt für Privatkunden und Kleingewerbetreibende nur schleppend in Bewegung kam, beschleunigte sich in 2007 nicht zuletzt wegen der deutlich erhöhten Energiepreise die Bereitschaft der Verbraucher, Ihren Anbieter zu wechseln. Jedoch ist die Wechselquote in Deutschland mit 3,3 Prozent pro Jahr noch immer sehr gering, obwohl die Energiekosten durch einen Anbieterwechsel direkt gesenkt werden. In der Industrie liegt die Wechselquote deutlich höher, obwohl hier im Gegensatz zu Privatkunden die Preise oft direkt mit dem Anbieter verhandelt werden. Gründe für den mangelnden Wechselwillen können die aktuell kritisierten, zu langen Umstellungszeiträume beim Anbieterwechsel und die weiteren Energiepreiserhöhungen sein, welche beim Kunden eine Hoffnung auf geringere Energiekosten dämmen. Doch gerade bei steigenden Energiepreisen sollte derzeit nach Tarifalternativen gesucht werden. Ein Anbieterwechsel führt je nach Wunsch des Kunden zu einer kurzfristigen Einsparung bei Tarifen mit kurzen Laufzeiten oder entlastet den Verbraucher dauerhaft bei Tarifen mit Garantiepreisen.
Das Internet erweist sich beim Anbieterwechsel mit 50% Marktanteil als zunehmend akzeptierte, aktuelle und sichere Informationsquelle. In unabhängigen Verbraucherportalen wie www.stromgas.de oder www.billig-strom.de kann sich der Nutzer auf Basis seiner Jahresverbrauchsdaten einen auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Tarif auswählen und binnen weniger Minuten den Anbieter- oder Tarifwechsel einleiten.
Nachdem zu Beginn der Liberalisierung der Energiemarkt für Privatkunden und Kleingewerbetreibende nur schleppend in Bewegung kam, beschleunigte sich in 2007 nicht zuletzt wegen der deutlich erhöhten Energiepreise die Bereitschaft der Verbraucher, Ihren Anbieter zu wechseln. Jedoch ist die Wechselquote in Deutschland mit 3,3 Prozent pro Jahr noch immer sehr gering, obwohl die Energiekosten durch einen Anbieterwechsel direkt gesenkt werden. In der Industrie liegt die Wechselquote deutlich höher, obwohl hier im Gegensatz zu Privatkunden die Preise oft direkt mit dem Anbieter verhandelt werden. Gründe für den mangelnden Wechselwillen können die aktuell kritisierten, zu langen Umstellungszeiträume beim Anbieterwechsel und die weiteren Energiepreiserhöhungen sein, welche beim Kunden eine Hoffnung auf geringere Energiekosten dämmen. Doch gerade bei steigenden Energiepreisen sollte derzeit nach Tarifalternativen gesucht werden. Ein Anbieterwechsel führt je nach Wunsch des Kunden zu einer kurzfristigen Einsparung bei Tarifen mit kurzen Laufzeiten oder entlastet den Verbraucher dauerhaft bei Tarifen mit Garantiepreisen.
Das Internet erweist sich beim Anbieterwechsel mit 50% Marktanteil als zunehmend akzeptierte, aktuelle und sichere Informationsquelle. In unabhängigen Verbraucherportalen wie www.stromgas.de oder www.billig-strom.de kann sich der Nutzer auf Basis seiner Jahresverbrauchsdaten einen auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Tarif auswählen und binnen weniger Minuten den Anbieter- oder Tarifwechsel einleiten.
