Die Vorteile der Methode werden schnell deutlich: Brustuntersuchungen – ob zur Vor- oder Nachsorge – können beliebig oft durchgeführt werden, da diese Technologie keine gefährliche Strahlung anwendet. Zudem liefert die holografische Sonografie Bilder in weitaus höherer Auflösung als die klassische Sonografie, wodurch sich die Anzahl falsch positiver wie auch falsch negativer Befunde deutlich reduzieren lässt.
Ein weiterer Vorteil der 3D-Ultraschallholografie liegt zudem in der Reproduzierbarkeit der Aufnahmen. Dadurch ist im Bereich der Mammasonografie die automatisierte bzw. die computergestützte Dateninterpretation und -auswertung möglich. Selbst kleinste Veränderungen in der Größenordnung von 0,1 mm werden zuverlässig erkannt, ferner können mit der neuartigen Methode Mikroverkalkungen detektiert werden.
Wegen der simplen Führung des Messkopfes ist die Einweisungszeit des Personals in die holografische Sonografie sehr gering: Im Gegensatz zur klassischen Sonografie, bei der ein mehrfaches Bewegen des Messkopfes notwendig ist, um verschiedene Strukturen in allen möglichen Einfallswinkeln einzufangen, ist im Rahmen der holografischen Methode ein bloßes Anlegen des Messkopfes ausreichend.
Kunden aus der Industrie bietet das Unternehmen außerdem die Möglichkeit, einen bereits entwickelten und auf Basis der 3D-Ultraschallholografie arbeitenden, fälschungssicheren Fingerscanner (http://innovision-consult.com/...) zu produzieren. Auch die Entwicklung einer Ultraschallkamera zum Beispiel für die zuverlässige Objekterkennung beim autonomen Fahren sowie zur Vermessung von komplizierten Gegenständen oder Innenräumen von Fahrzeugen ist mithilfe dieser Technologie realisierbar.
Helmut Strehl, Geschäftsführer der Innovision GmbH aus Edelsfeld, erläutert die Ziele von Innovision: „Mit unseren Innovationen können wir weltweit zahlreiche gemeinnützige Unternehmen gründen, die Arbeitsplätze für Tausende benachteiligte Menschen bieten. Weiterhin ermöglicht es diese schnelle, schonende und kostengünstige Technologie, dass sich auch finanziell weniger gut situierte Menschen die oft teuren medizinischen Untersuchungen leisten zu können.“
Finanzielle Förderer und tatkräftige Unterstützer der Projekte sind willkommen und können sich noch bis Ende September 2016 unter fund2016@innovision-consult.com melden. Die Produktion mit der Unterstützung benachteiligter Menschen soll schlussendlich an Orten erfolgen, an denen Innovision die meiste Unterstützung erhält und die Innovationen sowie die Mitarbeiter willkommen sind!