Am 16. und 17. Oktober veranstaltet Innoform in Wiesbaden die 3. Europäische Standbeutel-Tagung und stellt neue Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten vor.
Der Standbeutel ist die ideale Verpackungsform, um Lebensmittel schnell, kostengünstig, platzsparend und gesund zu verpacken und Menschen mit unterschiedlichen Anforderungen schnell und effizient zu versorgen. Die moderne Mutter mit Baby, Erdbebenopfer und Extremsportler setzen ihn ebenso ein wie ältere Menschen oder Autofahrer. Innoform und internationale Nahrungsmittel-, Packmittel- und Maschinenhersteller stellen auf der 3. Europäische Standbeutel-Tagung die neuesten Entwicklungen im internationalen Verpackungsmarkt seit der letzten Standbeuteltagung 2010 vor.
Auf dieser Tagung wird die komplette Verarbeitungskette vom Produkt über die Folie, den passenden Verschluss und die Beutel- sowie Füll- und Verschließtechnologie aufgezeigt; der Focus liegt auf Neu- und Weiterentwicklungen rund um den Standbeutel:
- Neue Produkte im Beutel
- Neue Konzepte und Maschinen für den Beutel
- Neue Folien für den Beutel
- Neue Einsatzbereiche
- Neue Chancen für die Vermarktung und Präsentation
Ein Themenschwerpunkt der Fachtagung ist die Haltbarmachung mittels Sterilisation und aseptischer Abfüllung.
Seit seiner Markteinführung 1969 durch Rudolf Wild bzw. Capri-Sonne und Auszeichnung als Verpackung des Jahres 1982 erfährt der Standbodenbeutel seit gut zwei Jahrzehnten zweistellige Zuwachsraten. Maschinentechnologien und Folienentwicklungen wirken immer enger zusammen und werden weiter optimiert, über die gesamte Lieferkette wird miteinander kooperiert und der Boom, Lebensmittel in Standbeuteln anzubieten, hält weltweit an.
Aber welche Innovationen sind nötig, um den Standbeutel (noch mehr) zu etablieren?
Wie weit ist die aseptische Abfüllung entwickelt und etabliert?
Welche Hürden hinsichtlich neuer Technologien und Marketing müssen überwunden werden, damit der Verbraucher den Standbeutel als eine alltägliche Verpackungsform für unterschiedlichste Produkte akzeptiert?
Welche Investitionen ins Engineering sind notwendig?
Wird der Standbodenbeutel der PET-Flasche Konkurrenz machen können?
Hersteller aus Nahrungsmittel- und Packmittelindustrie sowie Maschinenbau, darunter Sprecher aus den USA und Japan beantworten aktuelle Fragen und unterstreichen unterschiedliche Blickwinkel auf den Staubbeutel. Dem technisch interessierten Fachpublikum bietet die Innoform-Tagung Raum für Diskussionen und Gelegenheit für neue Geschäftsimpulse und Kontakte.
Der Standbeutel ist die ideale Verpackungsform, um Lebensmittel schnell, kostengünstig, platzsparend und gesund zu verpacken und Menschen mit unterschiedlichen Anforderungen schnell und effizient zu versorgen. Die moderne Mutter mit Baby, Erdbebenopfer und Extremsportler setzen ihn ebenso ein wie ältere Menschen oder Autofahrer. Innoform und internationale Nahrungsmittel-, Packmittel- und Maschinenhersteller stellen auf der 3. Europäische Standbeutel-Tagung die neuesten Entwicklungen im internationalen Verpackungsmarkt seit der letzten Standbeuteltagung 2010 vor.
Auf dieser Tagung wird die komplette Verarbeitungskette vom Produkt über die Folie, den passenden Verschluss und die Beutel- sowie Füll- und Verschließtechnologie aufgezeigt; der Focus liegt auf Neu- und Weiterentwicklungen rund um den Standbeutel:
- Neue Produkte im Beutel
- Neue Konzepte und Maschinen für den Beutel
- Neue Folien für den Beutel
- Neue Einsatzbereiche
- Neue Chancen für die Vermarktung und Präsentation
Ein Themenschwerpunkt der Fachtagung ist die Haltbarmachung mittels Sterilisation und aseptischer Abfüllung.
Seit seiner Markteinführung 1969 durch Rudolf Wild bzw. Capri-Sonne und Auszeichnung als Verpackung des Jahres 1982 erfährt der Standbodenbeutel seit gut zwei Jahrzehnten zweistellige Zuwachsraten. Maschinentechnologien und Folienentwicklungen wirken immer enger zusammen und werden weiter optimiert, über die gesamte Lieferkette wird miteinander kooperiert und der Boom, Lebensmittel in Standbeuteln anzubieten, hält weltweit an.
Aber welche Innovationen sind nötig, um den Standbeutel (noch mehr) zu etablieren?
Wie weit ist die aseptische Abfüllung entwickelt und etabliert?
Welche Hürden hinsichtlich neuer Technologien und Marketing müssen überwunden werden, damit der Verbraucher den Standbeutel als eine alltägliche Verpackungsform für unterschiedlichste Produkte akzeptiert?
Welche Investitionen ins Engineering sind notwendig?
Wird der Standbodenbeutel der PET-Flasche Konkurrenz machen können?
Hersteller aus Nahrungsmittel- und Packmittelindustrie sowie Maschinenbau, darunter Sprecher aus den USA und Japan beantworten aktuelle Fragen und unterstreichen unterschiedliche Blickwinkel auf den Staubbeutel. Dem technisch interessierten Fachpublikum bietet die Innoform-Tagung Raum für Diskussionen und Gelegenheit für neue Geschäftsimpulse und Kontakte.
