„Unser Ziel ist es, den Pharma und Life Science Parc in Marburg nachhaltig und effizient weiterzuentwickeln. Mit dem neuen Parkhaus gewinnen wir über sechs Hektar wertvolle Flächen für die Ansiedlung neuer Unternehmen, ohne weitere Naturflächen in Anspruch zu nehmen“, betont Dr. Martin Egger, Geschäftsführer von Pharmaserv. „Zudem haben wir besonderen Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt – von einer großflächigen Fassadenbegrünung über Nistplätze für Fledermäuse bis hin zu einer leistungsstarken Photovoltaikanlage.“
Das Parkhaus ist nicht nur eine funktionale Lösung für den Bedarf an Parkraum, sondern auch ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen. Die Fassade erstreckt sich über 1.400 Quadratmeter und wird insektenfreundlich bepflanzt. Zusätzlich sorgt eine 80 Meter lange Vogelschutzhecke für eine ökologische Aufwertung des Geländes. In die Fassade wurden zudem sechs Ganzjahresquartiere und 18 Sommermodulquartiere für Fledermäuse integriert, um diesen geschützte Rückzugsorte zu bieten.
Ein weiteres Kernelement der nachhaltigen Bauweise ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach, die mit einer Leistung von 923 kWp klimafreundlichen Strom erzeugt. Damit leistet das Parkhaus einen aktiven Beitrag zur Energieversorgung des Standorts. Umgerechnet wäre die Anlage in der Lage, über 260 Haushalte mit Strom zu versorgen. Auch das Thema E-Mobilität wurde von Beginn an mitgedacht: Bereits jetzt stehen 60 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung, während weitere 60 Stellplätze für eine schnelle Nachrüstung vorbereitet sind. Die technische Infrastruktur erlaubt es zudem, die Kapazität bei Bedarf auf bis zu 785 Ladepunkte zu erweitern.
Neben diesen ökologischen Aspekten wurde auch auf die Sicherheit und den Komfort der Nutzer geachtet. Eine moderne LED-Beleuchtung mit intelligenter Steuerung reduziert die Lichtverschmutzung und schützt damit einerseits Insekten und nachtaktive Tiere und sorgt gleichzeitig für optimale Sichtverhältnisse. Eine flächendeckende Videoüberwachung sowie Notrufsprechstellen auf jeder Parkebene garantieren höchste Sicherheitsstandards.
Durch die Verlagerung der Parkplätze in das neue Parkhaus entstehen über sechs Hektar Freifläche für zukünftige Forschungs- und Produktionsgebäude. Die Stadt Marburg unterstützt dieses Wachstum mit nachhaltigen Mobilitätslösungen, wie Marburgs Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies betont: „Für uns sind optimale Bedingungen für den Pharmastandort und dabei sparsamer Flächenverbrauch das Gebot der Stunde. Das Parkhaus ist ein wichtiger Bestandteil des Mobilitätskonzepts. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen gut zu ihrem Arbeitsplatz kommen - egal ob mit Fahrrad, Auto oder Bus.”
Nach nur 13 Monaten Bauzeit wurde das Parkhaus termingerecht fertiggestellt. Damit stärkt Pharmaserv nicht nur die Infrastruktur des Standorts, sondern setzt auch Maßstäbe für nachhaltiges Parkraummanagement in der Pharma- und Life Science-Branche.
Pharmaserv verfolgt das Ziel, den Standort Marburg bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Neben weiteren Photovoltaikanlagen wird dazu ein Windpark auf der Marburger Höhe zwischen den beiden Werksteilen geplant, der ab 2027 mit vier bis sechs Windrädern klimafreundlichen Strom für den Pharma und Life Science Parc liefern soll. Ergänzend dazu ist ein innovativer Carbon-Wärmespeicher in der Planung, der überschüssige Energie speichert und bei Bedarf für eine CO₂-neutrale Wärmeversorgung des Standorts sorgt. Mit diesen Maßnahmen setzt Pharmaserv auf eine nachhaltige und unabhängige Energieversorgung, die langfristig zur Reduktion der CO₂-Emissionen beitragen wird.
Dr. Martin Egger unterstreicht die Bedeutung dieser Investitionen für die Zukunft des Standorts: „Wir denken Nachhaltigkeit nicht nur auf Gebäudeebene, sondern als ganzheitliches Konzept. Unser Ziel ist es, den Pharma und Life Science Parc in Marburg als Innovationsstandort für klimaneutrale Produktion und Forschung weiterzuentwickeln.“
Das Parkhaus ist nicht nur eine funktionale Lösung für den Bedarf an Parkraum, sondern auch ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen. Die Fassade erstreckt sich über 1.400 Quadratmeter und wird insektenfreundlich bepflanzt. Zusätzlich sorgt eine 80 Meter lange Vogelschutzhecke für eine ökologische Aufwertung des Geländes. In die Fassade wurden zudem sechs Ganzjahresquartiere und 18 Sommermodulquartiere für Fledermäuse integriert, um diesen geschützte Rückzugsorte zu bieten.
Ein weiteres Kernelement der nachhaltigen Bauweise ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach, die mit einer Leistung von 923 kWp klimafreundlichen Strom erzeugt. Damit leistet das Parkhaus einen aktiven Beitrag zur Energieversorgung des Standorts. Umgerechnet wäre die Anlage in der Lage, über 260 Haushalte mit Strom zu versorgen. Auch das Thema E-Mobilität wurde von Beginn an mitgedacht: Bereits jetzt stehen 60 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung, während weitere 60 Stellplätze für eine schnelle Nachrüstung vorbereitet sind. Die technische Infrastruktur erlaubt es zudem, die Kapazität bei Bedarf auf bis zu 785 Ladepunkte zu erweitern.
Neben diesen ökologischen Aspekten wurde auch auf die Sicherheit und den Komfort der Nutzer geachtet. Eine moderne LED-Beleuchtung mit intelligenter Steuerung reduziert die Lichtverschmutzung und schützt damit einerseits Insekten und nachtaktive Tiere und sorgt gleichzeitig für optimale Sichtverhältnisse. Eine flächendeckende Videoüberwachung sowie Notrufsprechstellen auf jeder Parkebene garantieren höchste Sicherheitsstandards.
Durch die Verlagerung der Parkplätze in das neue Parkhaus entstehen über sechs Hektar Freifläche für zukünftige Forschungs- und Produktionsgebäude. Die Stadt Marburg unterstützt dieses Wachstum mit nachhaltigen Mobilitätslösungen, wie Marburgs Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies betont: „Für uns sind optimale Bedingungen für den Pharmastandort und dabei sparsamer Flächenverbrauch das Gebot der Stunde. Das Parkhaus ist ein wichtiger Bestandteil des Mobilitätskonzepts. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen gut zu ihrem Arbeitsplatz kommen - egal ob mit Fahrrad, Auto oder Bus.”
Nach nur 13 Monaten Bauzeit wurde das Parkhaus termingerecht fertiggestellt. Damit stärkt Pharmaserv nicht nur die Infrastruktur des Standorts, sondern setzt auch Maßstäbe für nachhaltiges Parkraummanagement in der Pharma- und Life Science-Branche.
Pharmaserv verfolgt das Ziel, den Standort Marburg bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Neben weiteren Photovoltaikanlagen wird dazu ein Windpark auf der Marburger Höhe zwischen den beiden Werksteilen geplant, der ab 2027 mit vier bis sechs Windrädern klimafreundlichen Strom für den Pharma und Life Science Parc liefern soll. Ergänzend dazu ist ein innovativer Carbon-Wärmespeicher in der Planung, der überschüssige Energie speichert und bei Bedarf für eine CO₂-neutrale Wärmeversorgung des Standorts sorgt. Mit diesen Maßnahmen setzt Pharmaserv auf eine nachhaltige und unabhängige Energieversorgung, die langfristig zur Reduktion der CO₂-Emissionen beitragen wird.
Dr. Martin Egger unterstreicht die Bedeutung dieser Investitionen für die Zukunft des Standorts: „Wir denken Nachhaltigkeit nicht nur auf Gebäudeebene, sondern als ganzheitliches Konzept. Unser Ziel ist es, den Pharma und Life Science Parc in Marburg als Innovationsstandort für klimaneutrale Produktion und Forschung weiterzuentwickeln.“
