Damit soll insbesondere das erhöhte Übertragungsvolumen im B2C Bereich durch die neue Nachfrage bei Nutzung durch Schutzsuchende gewährleistet werden. In der Administration sind die Login-Eigenschaften modernisiert und stärker automatisiert worden. Dazu gehören nun auch Webseiten zur Unterstützung der Registrierung und Passwortänderung.
Für den Administrator ergeben sich neue Möglichkeiten, das Menü und Menüpunkte zu gestalten. Die Menüstruktur wurde von 1-stufig auf mehrstufig vertieft. Die Reihenfolge kann schnell per Drag & Drop verändert werden.
Inzwischen werden nicht nur Links zu Internetseiten unterstützt, es können auch eigene PDFs, Bilder und weitere Dateiformate von der App hochgeladen werden. Die App hat jetzt einen eigenen Newsfeed, der wie eine Push-Nachricht den App Nutzer bei allgemeinen Neuigkeiten informiert.
Die Terminbuchungsmöglichkeit für die infoBoard Plantafel ist nun konfigurierbar. Termininformationen für den einzelnen App-Nutzer werden in einem für den eigenen Kalender leicht übertragbaren Format angeboten.
Ein wesentlicher Vorteil des Nutzers besteht darin, dass mehrere Anbieter mit derselben E-Mail-Adresse erreicht werden. Wird ein Schutzsuchender einer anderen Gemeinde zugewiesen, kann bei entsprechendem Angebot der anderen Gemeinde direkt über die CuBiz App sowohl die zuständige Gemeinde als auch die zukünftige Gemeinde erreicht werden.
So könnte sich ein Schutzsuchender, solange er temporär in Deutschland bleiben möchte, von Anfang an informieren. Die vom Familienministerium veröffentlichte Seite Germany4Ukraine.de kann es nicht leisten, kommunale Inhalte dynamisch zu veröffentlichen, wie es die CuBiz App kann.
Gegebenenfalls sehen wir auch noch in Zukunft Verbindungen zu Übersetzungsdienstleistungen, sodass Mitteilungen in eigener Sprache sichtbar werden.