Imperva, führender Anbieter von Datensicherheitssystemen, verkündet zum Abschluss des Fiskaljahres 2010 ein Umsatzwachstum von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das letzte Quartal des Jahres war das erfolgreichste in der Geschichte des Unternehmens: Weltweit hat der Security-Spezialist im vergangenen Jahr mehr als 400 neue Kunden gewonnen. In Deutschland setzen unter anderem O2 und SoKa Bau auf Lösungen von Imperva. Wesentlich getrieben wurde dieses Wachstum durch die neue SecureSphere Data Security Suite, die Anfang des Jahres auf den Markt gebracht wurde. Außerdem erweiterte Imperva sein Management-Team sowie den Vorstand.
"Der Verlust vertraulicher Daten schädigt Unternehmen und Organisationen schon lange nicht mehr nur finanziell", so Dietmar Kenzle, Regional Sales Director DACH & Eastern Europe bei Imperva. "Spektakuläre Fälle wie die durch Wikileaks angestoßene Datenaffäre, aber auch der in den Medien immer häufiger zu verfolgende Verlust von Kundendaten haben das Bewusstsein der Öffentlichkeit für den Wert von Informationen geschärft. Wir leben weltweit in einem Zeitalter, in dem es sich kein Unternehmen mehr leisten kann, leichtfertig mit seinen Informationen umzugehen. Es ist daher keine Überraschung, dass es aktuell eine hohe Nachfrage nach innovativen Datensicherheitslösungen gibt."
Imperva bietet mit seinen Lösungen einen ganzheitlichen Ansatz für den Schutz von Informationen innerhalb von Unternehmen. Mit der SecureSphere-Plattform stellt der Datensicherheitsspezialist eine Suite bereit, die die gesamten Informationen - vom Web über Datenbanken bis hin zu einzelnen Dateien - zuverlässig schützt. Neben einem zentralen Management-Server für effiziente Administration bietet die Lösung eine patentierte dynamische Profiling-Technologie und vereinfacht die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften (Compliance) und unternehmensinternen Vorgaben aus dem Risikomanagement durch vordefinierte Regeln und Reports. Durch die Kombination einer Web Application Firewall mit Komponenten für File- und Datenbank-Sicherheit verfolgt Imperva einen einzigartigen Ansatz für den Schutz von Web-Applikationen und Datenbanken in Unternehmen jeder Größe.
"Der Verlust vertraulicher Daten schädigt Unternehmen und Organisationen schon lange nicht mehr nur finanziell", so Dietmar Kenzle, Regional Sales Director DACH & Eastern Europe bei Imperva. "Spektakuläre Fälle wie die durch Wikileaks angestoßene Datenaffäre, aber auch der in den Medien immer häufiger zu verfolgende Verlust von Kundendaten haben das Bewusstsein der Öffentlichkeit für den Wert von Informationen geschärft. Wir leben weltweit in einem Zeitalter, in dem es sich kein Unternehmen mehr leisten kann, leichtfertig mit seinen Informationen umzugehen. Es ist daher keine Überraschung, dass es aktuell eine hohe Nachfrage nach innovativen Datensicherheitslösungen gibt."
Imperva bietet mit seinen Lösungen einen ganzheitlichen Ansatz für den Schutz von Informationen innerhalb von Unternehmen. Mit der SecureSphere-Plattform stellt der Datensicherheitsspezialist eine Suite bereit, die die gesamten Informationen - vom Web über Datenbanken bis hin zu einzelnen Dateien - zuverlässig schützt. Neben einem zentralen Management-Server für effiziente Administration bietet die Lösung eine patentierte dynamische Profiling-Technologie und vereinfacht die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften (Compliance) und unternehmensinternen Vorgaben aus dem Risikomanagement durch vordefinierte Regeln und Reports. Durch die Kombination einer Web Application Firewall mit Komponenten für File- und Datenbank-Sicherheit verfolgt Imperva einen einzigartigen Ansatz für den Schutz von Web-Applikationen und Datenbanken in Unternehmen jeder Größe.
