Fernunterricht wird von 83 Prozent aller Personalentscheider als eine ideale Möglichkeit zur nebenberuflichen Fortbildung gelobt. Auch dass nachgewiesenes Fachwissen für den beruflichen Aufstieg grundsätzlich von großer Bedeutung ist, belegt die aktuelle forsa-Studie* im Auftrag des ILS: 77 Prozent aller Personalverantwortlichen legen bei der Auswahl von Bewerbern Wert auf ein entsprechendes Abschlusszertifikat. Für 71 Prozent ist der Nachweis eines staatlichen oder öffentlich-rechtlichen Abschlusses wichtig.
Der staatlich zugelassene Fernlehrgang wurde von Deutschlands größter Fernschule nach dem vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) herausgegebenen Rahmenstoffplan entwickelt. Da in der IHK-Prüfung das erworbene Wissen nicht nur wiederzugeben, sondern auch auf praxisnahe Aufgabenstellungen anzuwenden ist, bietet der Fernlehrgang einen entsprechend hohen Praxisbezug: Am Beispiel eines fiktiven Modellunternehmens simulieren die Teilnehmer von Beginn an betriebliche Abläufe und vertriebliche Entscheidungen. Anhand einer Fallstudie können sie am Ende des Lehrgangs ihr praxisbezogenes Denken unter Beweis stellen. Zur gezielten Prüfungsvorbereitung ist außerdem ein sechstägiges Intensiv-Seminar in den Studiengebühren von monatlich 139,- Euro inbegriffen.
Fragen zur IHK-Prüfung „Geprüfte/r Fachberater/in im Vertrieb IHK“ beantwortet die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken. Fragen zum Fernlehrgang beantwortet die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/123 44 77. Weitere Informationen sind im Internet unter www.ils.de erhältlich.
* Die vollständige forsa-Studie steht unter www.ils.de zum Download bereit.