Die Energieversorger haben es jetzt nicht mehr leicht, Eon und RWE bestreiten auch gar nicht mehr, dass Kohle- und Atomenergie Auslaufmodelle sind, man setzt jetzt verstärkt auf Solar Wind und Wasserkraft.
Eon-Chef Johannes Teyssen soeben: „Wie wir heute sehen, waren die Umbrüche der Vergangenheit nur der Auftakt zu viel fundamentaleren Veränderungen – zu einer Revolution der Energiewelt, die begonnen hat, alles umzustürzen, was hundert Jahre als feste Gewissheit galt.“, so berichtet Franz Alt in seiner neuen Pressemeldung.
Der US-Pionier Elon Musk hat wieder einmal große Dinge angekündigt. Er werde noch in diesem Sommer in das Geschäft mit Stromspeichern sowohl für Privathaushalte wie auch für Unternehmen einsteigen. Schon in kurzer Zeit soll jeder und jede zuhause seinen Solarstrom speichern können. Leider überlassen unsere Energieversorger, aber auch Universitäten und angeschlossenen Fakultäten und auch die Siemens Hightechniksparte jetzt einem Automobillieferanten und Ideengeber das Feld der Stromspeicherung.
Dass Elon Musk im Silicon Valley jetzt richtig Gas gibt wird an der neu entstehenden Gigafactory demonstriert.
Im Jahr 2.000 kostete die Produktion einer Kilowattstunde Solarstrom in Deutschland 70 Cent, heute noch 10 Cent und in zehn Jahren vielleicht noch fünf Cent.
Billige Solarzellen und preiswerte Speicher machen den Strom vom eigenen Dach oder von der eigenen Fassade viel billiger als der Strom aus der Steckdose. Es ist klar, wem die Zukunft gehört: Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung, so Franz Alt.
Eon-Chef Johannes Teyssen soeben: „Wie wir heute sehen, waren die Umbrüche der Vergangenheit nur der Auftakt zu viel fundamentaleren Veränderungen – zu einer Revolution der Energiewelt, die begonnen hat, alles umzustürzen, was hundert Jahre als feste Gewissheit galt.“, so berichtet Franz Alt in seiner neuen Pressemeldung.
Der US-Pionier Elon Musk hat wieder einmal große Dinge angekündigt. Er werde noch in diesem Sommer in das Geschäft mit Stromspeichern sowohl für Privathaushalte wie auch für Unternehmen einsteigen. Schon in kurzer Zeit soll jeder und jede zuhause seinen Solarstrom speichern können. Leider überlassen unsere Energieversorger, aber auch Universitäten und angeschlossenen Fakultäten und auch die Siemens Hightechniksparte jetzt einem Automobillieferanten und Ideengeber das Feld der Stromspeicherung.
Dass Elon Musk im Silicon Valley jetzt richtig Gas gibt wird an der neu entstehenden Gigafactory demonstriert.
Im Jahr 2.000 kostete die Produktion einer Kilowattstunde Solarstrom in Deutschland 70 Cent, heute noch 10 Cent und in zehn Jahren vielleicht noch fünf Cent.
Billige Solarzellen und preiswerte Speicher machen den Strom vom eigenen Dach oder von der eigenen Fassade viel billiger als der Strom aus der Steckdose. Es ist klar, wem die Zukunft gehört: Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung, so Franz Alt.
