Die belgischluxemburgische Wirtschaftsunion war mit 46,8 Mrd. € Importen aus Deutschland im Jahr 2009 der siebentgrößte Abnehmer deutscher Produkte weltweit. In Belgien, der zehntgrößten Handelsnation der Erde, ist die deutsche Sprache nicht nur Handelssprache, sondern auch eine der Muttersprachen. Beide Länder sind zudem aufgrund vieler Vorteile Einstiegsmärkte für deutsche Exportanfänger. Trotz Finanzkrise prognostiziert die Belgische Nationalbank für 2010/11 gegenwärtig ein Wachstum der Importe von rund 10%.
Da 10,5 Millionen Belgier und Luxemburger nicht alles selbst produzieren können, besteht im Markt z. Z. ein besonders hohes Nachfragepotenzial nach innovativen Produkten, Zulieferungen, Technologien und Dienstleistungen in den Branchen Sondermaschinen- und Sonderanlagenbau, Elektrotechnik und Elektronik sowie Automatisierungs- und MSR-Technik.
Nutzen Sie die Möglichkeit, im Exportgeschäft Westeuropa demnächst Umsätze tätigen zu können.
Interessenten an einem unverbindlichen, kostenfreien Einzelgespräch (ca. 45 min.) wenden sich bitte an Petra Schmidt, Tel.: 0381 338-242, E-Mail: schmidt@rostock.ihk.de.