Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg haben ihre Kooperationsvereinbarung überarbeitet und erneuert. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten für die Universität Rektor Professor Dr. Jürgen Fohrmann und Kanzler Dr. Reinhardt Lutz und für die IHK Präsident Dr. Ernst Franceschini und Hauptgeschäftsführer Michael Swoboda. Ziele des Kooperationsvertrages sind die Förderung von Forschung, Wissenschaft und Lehre durch wirtschaftliches und unternehmerisches Engagement, die Förderung des Wissenstransfers und des regionalen Wissenschaftsmarketings sowie die Förderung von Ausgründungen und Existenzgründungen aus dem wissenschaftlichen Raum. "Wissenschaft und Wirtschaft sind zwei wichtige Stützpfeiler in der Region Bonn/Rhein-Sieg, die es noch stärker miteinander zu verknüpfen gilt", sagt Professor Fohrmann: "Beide Akteure können hier voneinander profitieren." Dazu gelte es, die Zusammenarbeit zu intensivieren. "Wir wollen die Kooperationspotenziale ausschöpfen", erläutert Dr. Franceschini: "Ansätze hierzu wie zum Beispiel die regelmäßigen Kamingespräche mit ausgewählten Branchen sind gemacht."
So sollen regelmäßige Gesprächsrunden zwischen Universität und IHK, gemeinsame Informationsveranstaltungen zu Foren und Branchen sowie der gegenseitige Austausch von Vertretern in die entsprechenden Gremien stattfinden. Geplant sind ferner gemeinsame Projekte, Besichtigungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Ergebnisse sollen jeweils zum 31. Januar eines Jahres dokumentiert und veröffentlicht werden. Die jetzt geschlossene Vereinbarung ersetzt den Vertrag aus dem Jahr 1989.
So sollen regelmäßige Gesprächsrunden zwischen Universität und IHK, gemeinsame Informationsveranstaltungen zu Foren und Branchen sowie der gegenseitige Austausch von Vertretern in die entsprechenden Gremien stattfinden. Geplant sind ferner gemeinsame Projekte, Besichtigungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Ergebnisse sollen jeweils zum 31. Januar eines Jahres dokumentiert und veröffentlicht werden. Die jetzt geschlossene Vereinbarung ersetzt den Vertrag aus dem Jahr 1989.
