In dem 16-seitigen Dokument wird zunächst die Frage beantwortet, warum strukturierte Versorgungsangebote, in denen verschiedene Mitglieder der Gesundheitsbranche gemeinsam Leistungen erbringen, grundsätzlich für Ärzte und Patienten attraktiv sind. Gleichzeitig werden die Schwierigkeiten geschildert, an denen eine gewinnbringende Umsetzung für alle Beteiligten häufig noch scheitert.
Im Hauptteil des Whitepapers erläutert IGV Connect, wie moderne Informationstechnologie den bürokratischen Aufwand minimieren und medizinischen Dienstleistern mehr Zeit für die Patienten verschaffen kann. Zentraler Vorteil einer guten IT-Lösung ist dabei die Möglichkeit, einen Verbund jederzeit transparent betrachten zu können. Daten über einzelne Behandlungsschritte und die durchschnittliche Behandlungsdauer können ebenso in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden wie die Benachrichtigung über Terminengpässe oder fehlende Dokumente.
Auch die Abrechnung der erbrachten Leistungen unter allen Mitgliedern eines medizinischen Netzwerks lässt sich erheblich vereinfachen. So werden Netzwerke erheblich schneller und gezielter gesteuert, während das einzelne Mitglied deutlich weniger Aufwand hat.
Gleichzeitig stellt eine gute IT-Lösung sicher, dass die Patientendaten maximal geschützt sind. Es darf nicht passieren, dass – wie kürzlich in Schleswig-Holstein geschehen – ein Ärztenetz gestoppt wird, weil Datenschützer erfolgreich gegen die Weitergabe von Gesundheitsdaten klagen. Mittlerweile stehen Lösungen zur Verfügung, die größtmögliche Rechtssicherheit bieten.
Nähere Informationen zur IT-Unterstützung für medizinische Verbünde enthält das Whitepaper „Ärztenetze erfolgreich steuern“ der IGV Connect AG. Es ist als PDF-Dokument oder in Papierform erhältlich. Ansprechpartner: Michael Täubner, Telefon 0160 94729975, E-Mail michael.taeubner@igv-connect.com, www.igv-connect.com.