Jeder Anwender kann ab sofort frei selbst entscheiden, ob er E-Mails von noch nicht bekannten Sendern zulassen will oder nicht.
Zusätzlich zu den ohnehin schon mehrstufigen Prüfaktionen in idoSPAM (Prüfung von domain- und ip-Adressbereich, aufwändigen Plausibilitätsprüfungen, White- und Blacklist-Mechanismen etc.) erhält jeder von idoSPAM geschützte Mail-User automatisiert einen Bericht über abgewiesene Mail-Sender. In der zugesandten Tabelle befindet sich u. a. eine Spalte 'Action'. Wenn der Anwender auf den Button 'Whitelist' klickt wird er zum Portal des idoSPAM ¨C Servers verbunden und kann hier den Mail-Sender selbst freischalten.
Sobald der Anwender den Sender freigeschaltet hat wird dieser automatisiert in eine Whitelist eingetragen. Diese Whitelist umgeht dann alle an sich stets vorgeschalteten SPAM-Schutz-Maßnahmen. Es liegt also bei diesem Schritt in der Verantwortung des Mail-Empfängers, ob er einen Sender generell freischalten will.
Alle für den User wichtigen Informationen werden sowohl im Bericht als auch im Portal ausführlich zweisprachig (deutsch und englisch) erläutert. Zusätzlich ist auf dem Portal noch eine ausführliche Hilfefunktion integriert die keine Frage offen lässt.
Derzeit in der Planung ist auch der letzte Schritt zu einer wirklich vollkommenen Selbstkontrolle, nicht nur generell für Mailsender, sonder auch einer Lösung für spezifische Mails bzw. Mailgruppen wie Newsletter mit unerwünschtem Inhalt.
Ein Konzept für die Verwirklichung liegt bereits vor und so ist in Kürze mit der Verwirklichung zu rechnen.
Auf diese Weise wird dann jeder Anwender von idoSPAM der uneingeschränkte Herr über seine empfangenen Mails werden.
Fritz Zweifel, Vorstandsvorsitzender der idosec AG: "Unter allen Anbietern von Anti ¨C SPAM-Lösungen wird man keinen zweiten finden, der gleichwertiges zu bieten hätte."
Auch die Nutzer sind von der neuen Funktionalität überzeugt. So meint u. a. Christoph Schweiger, Geschäftsführer der A. Schweiger GmbH:
"Ab jetzt sind unsere Mitarbeiter so weit, dass sie selbst bestimmen können, von wem sie Mails erhalten wollen. Das erleichtert das Arbeiten ungemein und spart den Umweg über einen Administrator. Wir sind alle restlos begeistert."