Der Schutz wertvoller und oft unersetzlicher Gemälde ist eine Herausforderung für Kuratoren und Galeriebesitzer. Dies gilt gleichermaßen für hängende Exponate wie für nicht ausgestellte Bestände im Depot. Hohe Versicherungsbeiträge sind nur ein Mittel um den Schadensfall finanziell abzumildern. Aber genau diese Situation soll verhindert werden. Dabei kann die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) helfen.
Die Technik, die bereits in vielen Bereichen von Industrie, Produktion, Logistik und im Handel erfolgreich eingesetzt wird, um Prozesse effizienter zu gestalten, bietet beste Voraussetzungen für den Einsatz zum Schutz von Kunstwerken.
Sogenannte Transponder, Chips mit integrierter Antenne, werden für den Betrachter nicht sichtbar auf der Rückseite der Gemälde angebracht. Jeder Transponder sendet seine eindeutige Kennung permanent in den Raum. Dort wird ein Lesegerät (Reader) installiert, das die Funksignale der Transponder empfängt. Die empfangenen Daten werden ohne Verzögerung an das von dem RFID-Spezialisten IdentPro entwickelte Steuergerät gesendet (via WLAN oder Ethernet).
Das Besondere an den Transpondern des Unternehmens aus Sankt Augustin sind die integrierten Bewegungsmelder. Sobald die Lage eines Gemäldes verändert wird, erkennt das der Transponder und sendet einen entsprechenden Alarm über das Lesegerät an das RFID-Steuergerät. Jetzt können individuell programmierbare Reaktionen auf den Alarm ausgeführt werden.
So kann z.B. eine Alarmweiterleitung erfolgen, oder es können Email und SMS verschickt, Sirenen geschaltet oder Türen blockiert werden. Hier sind in Abstimmung unterschiedliche Maßnahmen möglich. Auch eine Visualisierung des Alarms auf einem Gebäudegrundriss am Computerbildschirm ist realisierbar.
Auf Wunsch kann das System mit zusätzlichen Transpondern für das Aufsichtspersonal ergänzt werden, die damit auf Knopfdruck einen Alarm auslösen können.
Drei wesentliche Vorteile bietet das System von IdentPro: durch die unauffällige Installation der Sicherungsanlage wird das Betrachtungserlebnis der Besucher in keinster Weise gestört, die einfache Montage reduziert die Installationskosten und der zusätzliche Sicherheitsgewinn senkt die Versicherungsprämien. Argumente, die z.B. die National Gallery in London überzeugt haben.
Fazit:
Für den Schutz wertvoller Exponate vor Diebstahl ist RFID eine effiziente und kostengünstige Lösung, die sich schnell amortisiert. Besucher nehmen den zusätzlichen Schutz nicht war und können die Ausstellung wie gewohnt genießen.
Mehr Informationen auf der LogiMAT, Halle 3, Stand 411 oder www.identpro.de.
Die Technik, die bereits in vielen Bereichen von Industrie, Produktion, Logistik und im Handel erfolgreich eingesetzt wird, um Prozesse effizienter zu gestalten, bietet beste Voraussetzungen für den Einsatz zum Schutz von Kunstwerken.
Sogenannte Transponder, Chips mit integrierter Antenne, werden für den Betrachter nicht sichtbar auf der Rückseite der Gemälde angebracht. Jeder Transponder sendet seine eindeutige Kennung permanent in den Raum. Dort wird ein Lesegerät (Reader) installiert, das die Funksignale der Transponder empfängt. Die empfangenen Daten werden ohne Verzögerung an das von dem RFID-Spezialisten IdentPro entwickelte Steuergerät gesendet (via WLAN oder Ethernet).
Das Besondere an den Transpondern des Unternehmens aus Sankt Augustin sind die integrierten Bewegungsmelder. Sobald die Lage eines Gemäldes verändert wird, erkennt das der Transponder und sendet einen entsprechenden Alarm über das Lesegerät an das RFID-Steuergerät. Jetzt können individuell programmierbare Reaktionen auf den Alarm ausgeführt werden.
So kann z.B. eine Alarmweiterleitung erfolgen, oder es können Email und SMS verschickt, Sirenen geschaltet oder Türen blockiert werden. Hier sind in Abstimmung unterschiedliche Maßnahmen möglich. Auch eine Visualisierung des Alarms auf einem Gebäudegrundriss am Computerbildschirm ist realisierbar.
Auf Wunsch kann das System mit zusätzlichen Transpondern für das Aufsichtspersonal ergänzt werden, die damit auf Knopfdruck einen Alarm auslösen können.
Drei wesentliche Vorteile bietet das System von IdentPro: durch die unauffällige Installation der Sicherungsanlage wird das Betrachtungserlebnis der Besucher in keinster Weise gestört, die einfache Montage reduziert die Installationskosten und der zusätzliche Sicherheitsgewinn senkt die Versicherungsprämien. Argumente, die z.B. die National Gallery in London überzeugt haben.
Fazit:
Für den Schutz wertvoller Exponate vor Diebstahl ist RFID eine effiziente und kostengünstige Lösung, die sich schnell amortisiert. Besucher nehmen den zusätzlichen Schutz nicht war und können die Ausstellung wie gewohnt genießen.
Mehr Informationen auf der LogiMAT, Halle 3, Stand 411 oder www.identpro.de.
