Kürzere Wege, optimierte Prozesse, schnellere Entscheidungen, verbesserte Leistungen - all dies trägt insgesamt dazu bei, sich vom Wettbewerb abzuheben. Nicht zuletzt bedeutet dies aber auch Zeit und Kosten sparen. Um in der Praxis die angestrebten Verbesserungen tatsächlich auch umsetzen zu können, sind ausgeklügelte Konzepte notwendig. Daher steht für viele ITK-Verantwortliche das Bereitstellen von Anwendungen und Daten auf mobilen Endgeräten sowie eine verbesserte Kommunikation weit vorne auf der Agenda.
Das komplexe Thema Mobility stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Entscheider sind deshalb gezwungen, sich stets über den neuesten Stand der Technik zu informieren. Auf der 8. IDC Mobility Conference in Frankfurt finden ITK- und Prozessverantwortliche eine Wissensplattform, auf der sie Antworten zu Fragen über die strategische Integration sowie die technischen Voraussetzungen von mobilen Lösungen erhalten. Im Fokus der diesjährigen Konferenz stehen Kernthemen wie:
- Einführung und Überblick über den Markt für mobile Unternehmenslösungen
- Lösungen für den mobilen Datenzugang
- Lösungsansätze für Unternehmen
- Konvergenz mobiler Technologien
- Mobile Computing
"Mobility bedeutet weitaus mehr als nur Mobiltelefone und Laptops", sagt Dan Bieler, Director Consulting, European Telecommunications & Networking, IDC. "Ganzheitliche Mobility-Lösungen beinhalten daher nicht nur mobile Endgeräte, sondern eine komplexe und sichere Infrastruktur einschließlich der notwendigen Geschäftsprozessoptimierung", ergänzt der Experte. In seiner Keynote vermittelt Bieler deshalb einen interessanten Einblick in diese Thematik und erklärt, welche Chancen Mobilität bietet und wie IT-Manager-Visionen mit den Anforderungen der Endanwender vereinbart werden können.
Welchen Stellenwert das Optimieren von Geschäftsprozessen bei mobilen Enterprise-Lösungen einnimmt wird klar, wenn man die Kostenseite betrachtet. Dazu ein Beitrag der T-Systems mit dem Thema: Geschäftsprozessoptimierung und resultierende Kostensenkungspotenziale am Beispiel der T-Systems RSS Servicetechniker-Einsatzsteuerung.
"Wenn Unternehmen in Enterprise Mobility investieren, sollte der Return of Investment (RoI) immer langfristig betrachtet werden", empfiehlt Lars Vestergaard, Research Director, European Wireless and Mobile Communications bei IDC. In seinem "Fahrplan" für die Enterprise Mobility-Umsetzung im Lichte von neuen Technologien, Return-on-Investment Erwägungen und der Finanzkrise, erfahren die Konferenzteilnehmer alles Wichtige über die wettbewerbliche Bewertung von zukünftigen Enterprise Mobility-Lösungen und weshalb der Denkansatz weg vom Produkt- hin zum Lösungskauf erfolgsentscheidend ist. Im Hinblick auf die derzeit schwierigen Marktbedingungen gibt Vestergaard außerdem Tipps, wie man wirksam in Mobilität investiert.
One-to-One-Meetings bieten dem interessierten Besucher zudem Gelegenheit, den Referenten auf der Konferenz individuelle Fragen zu stellen. Bitte wählen Sie für ein persönliches Gespräch Ihren Wunschkandidaten, wenn Sie sich registrieren. Hier geht es zur Agenda und zur Anmeldung:http://www.idc.com/...
Anmerkung des Veranstalters: Die Vertreter der Presse sind herzlich willkommen, an der Konferenz teilzunehmen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme über die Pressestelle bei Edith M. Horton an.
Die Biografien von Daniel Bieler und Lars Vestergaard finden Sie unter den nachstehenden Links:
http://www.idc.com/...
http://www.idc.com/...