Kostengünstige Alternative dank integriertem Ansatz
Der Wechsel auf Proventia Desktop macht sich bezahlt: Administratoren müssen anstelle mehrerer nur noch eine einzige Lösung verwalten und warten. Dies spart Zeit und Kosten. Auch lässt sich das Patch-Management einfacher bewältigen und damit in Verbindung stehende Aufwendungen minimieren. Mittels des integrierten und patentierten Virtual-Patch-Verfahrens werden Schwachstellen "virtuell" abgesichert und somit Angriffen auf ermittelte Lecks ein Riegel vorgeschoben. Sobald offizielle Updates der jeweils betroffenen Hersteller zur Verfügung stehen, können diese im Rahmen des nächsten Patch-Zyklusses mit aufgespielt werden.
Die Software Proventia Desktop Endpoint Security wurde bereits mehrfach von Fachmagazinen prämiert und vom US-amerikanischen Analystenhaus Gartner im Magischen Quadranten für Personal Firewalls im Segment "Marktführer" gelistet. Weitere Informationen lassen sich im Internet unter der folgenden Webadresse abrufen: http://www.iss.net/... .
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Hintergrundinformation
Proventia Desktop Endpoint Security auf einen Blick
Um Arbeitsplatzrechner und Notebooks wirkungsvoll vor Viren, Würmern, Trojanern, Spyware und anderen Schadcodes abzusichern, reicht der Einsatz einzelner Lösungen wie gängiger Antivirenprogramme oder Personal Firewalls nicht aus. Internet Security Systems, ein IBM Unternehmen, setzt daher bei seiner Anwendung auf die Kombination verschiedener Verfahren. Dabei steht im Vordergrund, Schwachstellen zu schützen, für die es noch keine Patches gibt. Um dies zu erreichen sind die von Internet Security Systems entwickelte Intrusion-Prevention- und Virtual-Patch-Technik ebenso Bestandteil von Proventia Desktop wie das patentierte, hauseigene Virus-Prevention-System. Ergänzend kommt eine gängige, signaturbasierte Antivirenlösung zum Einsatz. Selbstverständlich sind auch eine Firewall und ein Anti-Spyware-Programm in die Software integriert. Mit der Installation von nur einer einzigen Anwendung lassen sich somit unzählige über das Internet verbreitete Schädlinge abwehren, mit denen sich Angreifer über die Rechner von Mitarbeitern Zugang zum unternehmensweiten Netzwerk verschaffen möchten.
Verhaltens- und signaturbasierte Virenerkennung
Das Zusammenspiel des eigenentwickelten und patentierten Virus-Prevention-Systems (VPS) und gängigen signaturbasierten Antivirenverfahren schützt Arbeitsplatzrechner und Notebooks nach Aussage des Herstellers nahezu hundertprozentig vor gefährlicher Malware. Der VPS-Technik kommt hierbei die Aufgabe zu, die übermittelten Daten beständig auf ungewöhnliche Verhaltensmuster zu überprüfen. Sobald erkannt, erfolgt eine Analyse der verdächtigen Codes in einer sicheren Umgebung. Auf diese Weise lassen sich bereits 95 bis 98 Prozent aller Viren, Trojaner sowie Würmer erkennen und abblocken. Der besondere Clou ist hierbei, dass sich die Suche nicht nur auf bekannte Schadcodes beschränkt, für die bereits Signaturen vorliegen. Vielmehr lässt sich auf Grund des verhaltensbasierten Ansatzes ebenso bislang noch gänzlich unbekannte risikoreiche Malware ermitteln und frühzeitig abblocken. Die verbleibenden fünf bis acht Prozent der Schädlinge filtert im Anschluss die komplementäre auf Signaturbasis arbeitende Antivirenlösung heraus.
Die Virtual-Patch-Technik
Der Einsatz von Proventia Desktop stellt sicher, dass Arbeitsplatzrechner zu jedem erdenklichen Zeitpunkt sowohl vor bekannten als auch bislang weniger beachteten Angriffsformen geschützt sind. Dies gilt selbst dann, wenn nach der Ermittlung einer Schwachstelle noch kein offizielles Update von dem betroffenen Hersteller bereitsteht. Möglich macht dies das patentierte "Virtual Patch"-Verfahren, das Sicherheitslücken "virtuell" absichert. Auf diese Weise lässt sich der Zeitraum sicher überbrücken, der zwischen dem Bekanntwerden einer Schwachstelle und der Verfügbarkeit, dem Test und dem Aufspielen eines offiziellen Patches liegt.
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