Die Keynote von Barry Whyte, IBM SVC Performance Architect, am 27.10. zum Thema "Storage Virtualisation - The Real Story" spiegelt den Schwerpunkt der IBM auf der SNWE wider. Durch erweiterte Kooperationen im Netzwerkbereich hat IBM das Angebot für Speichervirtualisierung komplettiert und kann nun sowohl Files, Blocks und Tapes als auch Infrastruktur virtualisieren.
In seiner Hot-Topic-Session "Enterprise Storage: A Strategy for a Smarter Planet" zeigt Dieter Muenk, Vice President Storage Business Development IBM, auf, wie Unternehmen bei zukünftigen Herausforderungen aber auch Geschäftschancen in einer zunehmend vernetzten Welt von intelligenter Speichertechnologie profitieren können. Weitere Fachvorträge behandeln unter anderem die Themen "The Benefits of Standards Based Archiving" und "Advanced SAN-based Cluster Filesystems in Action".
Auf der Solution Area zeigt IBM das XIV Storage System. Das System mit Hochleistungs-Plattenspeicherarchitektur ist das neueste Produkt im Portfolio. Es hilft Kunden, die Verwaltung hierarchischer Speichersysteme und das Information-Lifecycle-Management zu vereinfachen. In Hands-on-Labs haben Interessierte die Möglichkeit, die Einsatzmöglichkeiten der XIV vor Ort auf die Probe zu stellen und mit Experten zu diskutieren. Nach einer kurzen Einführung können die Teilnehmer auf dem ausgestellten System Storage zum Beispiel Provisioning in der Praxis testen.
Auf dem IBM Stand können sich Besucher zudem über Backup/Recovery-Lösungen von Tivoli, wie zum Beispiel Tivoli Storage Manager (TSM), TSM FastBack und TotalStorage Productivity Center (TPC) informieren. Weitere Themen werden Datendeduplizierung, der SAN Volume Controller und Scale Out File Services sein. Durch die Einbindung der Novus-Produkte in das Service-Portfolio kann IBM Kunden zudem eine umfassende Analyse ihrer Speicherinfrastruktur anbieten und ihnen als Ergebnis Optimierungs- und Einsparpotenziale aufzeigen. So kann zum Beispiel mit SERP (Storage Enterprise Resource Planner) die Speicherauslastung und der Speicherverbrauch einzelner Geschäftsbereiche offengelegt werden. Die Ergebnisse dieses Assessments bilden die Grundlage für eine transparente Leistungsverrechnung und eine verbesserte Auslastung.
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Weitere Informationen über die SNWE unter http://www.snweurope.net/....